1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... werden.
    
    Ich bin allerdings froh, dass meine Grazien nicht so krass drauf sind. Ich schätze ihre Kreativität, ihre Verspieltheit und Lebenslust genauso wie ihre absolute Hingabe und Loyalität. Und ich bin ihnen sehr dankbar dafür, dass wir dank ihnen eine so tolle und die Bedürfnisse aller befriedigende Gemeinschaft entwickeln konnten.
    
    Als ich ihnen das am Vorabend des "fat daily soap 1" Finales sage, drücken sie tatsächlich alle ein paar Tränchen raus, und auch ich bin irgendwie gerührt. Eng aneinander gekuschelt schlafen wir irgendwann alle auf der Spielwiese ein, und verbringen auch einen sehr zärtlichen Morgen miteinander. Der ist natürlich sehr auf mich ausgerichtet. Wie Schnecken fahren alle ihre Lippen über meinen Körper, als ich erwache, und bereiten mir damit große Lust. Mein kleiner Freund fährt abwechselnd tief in ihre Kehlen ein, und hinterläßt darin flüssige Rückstände, die dankbar aufgesaugt werden. Sensationnel. Das werden wir genau so beibehalten, beschließe ich.
    
    Das Finale
    
    Heute ist der große Tag für unsere Säue gekommen, auf den wir einen ganzen Monat lang alle hingearbeitet haben. Wir werden ihnen ein unvergessliches Erlebnis bieten, von dem sie bis zu ihrem Lebensende in Rückschau zehren werden können.
    
    Als erstes bereiten wir Sau Nr. 2 vor. Sie bekommt ihre gewohnte extrem schmerzhafte Rückenfesselung, mit einer Öse in der Ellenbogenverschnürung, an der ihre Knie festgezurrt werden. Das Dreckstück führt ihr einen Schlauch durch die Nase ...
    ... in den Magen ein.
    
    So lehnen wir sie an den Tisch und legen ihre Titten auf ein mit zwei Schraubzwingen fixiertes Spezialbrett, einer Leimholzplatte. Dessen an der Brust anliegende Kante ist mit einer spitzen Dreiecksleiste versehen, in die spitzenausbildend viele Kerben gesägt wurden, so dass es eigentlich mehr eine Stachelleiste ist.
    
    Nahe der gegenüberliegenden Kante, etwa 60cm vom Brustansatz entfernt, sind zwei Schraubösen angebracht. An diese werden nun mit aneinandergeschlungenen Einweckgummies die Fleischerhaken in ihren Tittenspitzen schön stramm und dennoch flexibel befestigt. An die körperabgewandte Kante des Bretts ist eine zwei Meter lange Leiste geschraubt, die mit einigen Ösen und Haken versehen ist.
    
    Nun nageln wir ihre Hängetitten auf das Brett. Erst rundherum, und dann in immer weiteren Reihen zur Mitte hin. Dabei schreit sie schon ganz entzückend. Wenn sie wüßte, was ihr noch bevorsteht, wäre das sicherlich auch etwas lauter gegangen, aber kleine Überraschungen machen dem Schenkenden ja auch viel Spaß.
    
    Die Schraubzwingen werden gelöst, und wir stellen fest, dass sich erwartungsgemäß ein paar der Nägel ganz durch das nur 2cm dicke Brett gebohrt haben. Wir lösen das Brett, klappen es an ihr Gesicht hoch, und kneifen alle länger als drei Millimeter herausragenden Nagelspitzen ab. Dann lassen wir das Brett fallen, so dass sich die Nagelspitzen leicht in ihren Bauch bohren, was sie lautstark willkommen heisst.
    
    Nun wird sie an ihren Knöcheln an die ...
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