Konvertierung der Ehefrau
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
... gehen.
Wir anderen machen uns einen gemütlichen Abend. Nach dem Essen kuscheln wir auf der Spielwiese und wählen gemeinsam die besten Szenen und close-ups des Tages aus den Aufnahmen der etlichen Kameras für die Vorabveröffentlichung aus. Es gibt viele sehr schöne Sequenzen schreiender schmerzverzerrter Gesichter, die schnell mit close-ups der währenddessen behandelten Körperpartien zusammengeschnitten werden können.
Als wir am nächsten Morgen das Dreckstück ablösen, muß sie uns auf den erreichbaren Hautpartien der Sau Nr. 2 alle Flächen schraffieren, bei denen ein etwa zentimetertiefer Einstich medizinisch unbedenklich ist. Neben den Arschbacken befinden sich solche an den Oberarmen, Schenkeln und Waden. Danach darf sie sich in ihrer Sanitätshütte hinlegen.
Wir anderen werfen den Grill an, und schalten den Motor wieder ein. Heute lassen wir ihn geringfügig schneller laufen, was die Sau offensichtlich sehr entzückt. Später werden wir ihr einen gerechten Ausgleich für die vielen entgangenen Nägel, gegenüber der anderen Sau gerechnet, gönnen.
An der Spitze eines Lötkolbens habe ich mit einer Schlauchschelle vier Nadeln angebracht, deren Spitzen ein fast perfektes Quadrat bilden. Als der Sau Nr. 1 zum ersten mal die vier Stahltrichter aufgesetzt und mit Holzkohle bestückt werden, schalte ich den Lötkolben ein. Der ist schnell heiss, inklusive der daran angebrachten Nadeln.
Damit Sau Nr. 2 weiss, was auf sie zukommt, versenke ich die heißen Nadeln ein paar mal ...
... zwischen den Nägeln in ihren Titten, in ihrem Gesichtsfeld. Das liebt sie offensichtlich. Es schmerzt höllisch, aber es ist in der Haut nach dem Herausziehen fast nichts zu sehen. Ich habe das vorher mit allen meinen Grazien ausprobiert, allerdings nur mit einer Nadel. Die lieben das nun auch. Den Rest des Tages lösen sich meine Grazien dabei ab, damit die schraffierten Hautpartien der Sau durchgängig genadelt werden. Weil es so absolut keine Spuren, trotz dem großem Schmerz gibt, rüste ich noch einen zweiten Lötkolben auf, so dass meine Grazien ab dann beidhändig agieren können. Die eingestochenen Nadeln werden immer ein wenig drin gelassen und dabei leicht bewegt.
Weil der Tag so schön ist, lasse ich immer wieder mal eine meiner Grazien eine Kerze mit Spagat machen, und peitsche ihr ein wenig mit der bullwhip die Fotze aus. Es macht einfach mehr Spaß, wenn eine mehr schreit.
Die Fotzenlappen der beiden Säue sind durch die sich immer mehr füllenden Pisseimer schon ganz schön lang gezogen. Sie bekommen also zur Verstärkung noch jeweils zwei weitere Haken in jede Schamlippe. Das müsste eigentlich halten, bis die Eimer voll sind, und danach werden die eh überlaufen und nicht mehr schwerer werden.
Nachdem wir gegen Abend nach dem Ausglühen der Holzkohle die letzten Stahltrichter vom Rücken der Sau Nr. 1 abgenommen haben, gönnen wir beiden noch eine ausführliche Verstriemung aller erreichbaren Körperteile mit den fiesen Peitschen. Sie wissen das sehr zu schätzen, gemessen an ...