Konvertierung der Ehefrau
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysomelurker
... Sie hat mir in jeder Situation anstandslos zu dienen, antwortet sie, und sie werde mich nicht enttäuschen. Bis ich es ihr wieder erlaube, wird sie sich jedes Schreiens enthalten, bis ich ihr Schmerzlaute wieder erlaube. Das hört sich erstmal ganz gut an. Ich werde sehen, ob sie das durchhält, und freue mich schon auf potentielle Verfehlungen, die ich später bestrafen kann.
Ich bemerke, daß ich vergessen habe, ihr die Maulsperre anzulegen. Also löse ich die Sicherheitsnadeln nochmal, denn ich will die Papiertüte ja nicht versehentlich beschädigen. Die Maulsperre stelle ich so ein, daß ihr Unterkiefer sich nicht weiter öffnen läßt, und verschließe sie am Hinterkopf. Danach ziehe ich ihr die Papiertüte wieder über den Kopf, und fixiere die Tragelaschen nochmals mit den beiden Sicherheitsnadeln. Dabei versuche ich, die vorherigen Löcher möglichst genau zu treffen, aber das gelingt mir nicht ganz. Ihre unterdrückten Schmerzlaute erfreuen mich dabei.
Ich führe sie langsam durch den Garten zum Komposthaufen, wo sie sich auf den Rücken legen muß. Dabei verkanten sich die Latten versehentlich, was sie mit erheblichen Dehnungsschmerzen an den Schamlippen goutiert. Der glitschige Untergrund und das vereinzelte Gekribbel machen Sie sofort ganz verrückt. Sie windet sich etwas, aber diesem Bewegungsspielraum werde ich sofort abhelfen. Zuerst binde ich sie sehr straff mit den Hand- und Fußgelenken an der Umrandung fest, so daß ihre Beine und Arme weit gespreizt sind.
Dann fixiere ...
... ich mit Seilen die Lattenstücke rechts und links so, daß ihre Schamlippen weit auseinandergezogen sind, was sie mit unterdrücktem Gejammer quittiert. Sehr brav. Danach ziehe ich Seile durch die beiden Eisenringe, und ziehe damit ihre Titten schön weit auseinander. Es ist sehr schön, wie sie ohne zu Brüllen eindrucksvoll kundtut, wie weh ihr das tut.
Sobald sie komplett fixiert ist, schalte ich die Kameras ein. Es kann nicht mehr lange dauern, bis einige Kompostbewohner damit beginnen werden, auf ihr herumzukrabbeln. Hoffentlich finden auch ein paar davon den Weg in ihren weit offen klaffenden Mund, denn das wird ihre Panik noch verstärken. Da sich hier erstmal nichts tut, gehe ich ins Haus zurück, und gönne mir ersteinmal ein Bier. Und dann noch eines, weil es so gut schmeckt. Na gut, in Wirklichkeit weil ich den Gedanken an ihre Pein und Panik so ganz allein da draußen sehr anregend finde.
Als ich nach etwa zwei Stunden nach ihr sehe, zittert sie und zappelt mit dem ganzen Körper, soweit ihre Fesselung das zuläßt. Sie wirft ihren Kopf hin und her, offensichtlich in dem vergeblichen Versuch, eingedrungene Kompostbewohner aus ihrem Schlund zu vertreiben.
Ich beschließe, sie in ihren Abwehrversuchen bestmöglichst zu unterstützen, und dabei meine Zielgenauigkeit mit der bullwhip zu verbessern. Zwei Fliegen mit einer Klappe, ähem, Peitsche, er-/geschlagen. Eine fette Spinne kriecht über ihre linke Titte, und so nehme ich Maß. Leider verfehle ich das bewegliche Ziel. Es ...