1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... gekippte Schlafzimmerfenster vernehme ich die Schmerzensschreie, und bin einigermaßen zufrieden. Als sie zu mir ins Bett kommt, bedankt sie sich nochmals, nimmt meinen Schwanz in den Mund und verwöhnt ihn zärtlich. Ich schlafe dabei allerdings ein, denn ich bin hundemüde.
    
    (16) Catfight
    
    Nach der Morgenroutine lasse ich sie eine halbe Stunde lang wichsen, weil sie so brav war. Danach darf sie sich wieder im Kopfstand in der Badewanne selbst anpissen. Das macht mir immer noch Spaß. Nach dem Duschen muß sie in meinem Arbeitszimmer wieder einen Kopfstand machen, und dabei ihre Beine weit spreizen. Ich haue ihr mit der Gerte ordentlich auf die Fotze, bevor sie sich ihren Aufgaben widmen darf. Ich trage ihr auf, dem Mistvieh auf dem Kompost mindestens das gleiche anzutun, was sie offensichtlich aufgeilt. Das sei ihr auch gegönnt. Sie muss es aber filmen. Ich weise sie an, eine zweite bullwhip zu besorgen.
    
    So und so ähnlich vergehen die nächsten Tage. Meine Ehesklavin bekommt täglich die ihr zustehende Ration an Schmerzen, und ich vermute, daß das Mistvieh auf dem Kompost nicht viel weniger erdulden muss. Schließlich läuft die Quarantäne ab, ohne daß das Mistvieh Covid19-Symptome zeigt, und meine Frau befreit sie und reinigt sie grob mit dem Gartenschlauch. Anschließend begleitet sie das Mistvieh ins Bad, und reinigt sie unter der Dusche ausgiebig. Ich höre danach Lustlaute, also muss das Mistvieh meine Frau offensichtlich geleckt haben. Das war nicht vereinbart, und muss ...
    ... natürlich bestraft werden, merke ich vor.
    
    Schließlich kommen die zwei sauberen Nackten zu mir ins Wohnzimmer, und knien sich beide hin. Ich will ihren Gehorsam testen, also weise ich das Mistvieh an, meine Frau in den Kitzer zu beißen, weil der Orgasmus im Bad nicht angeordnet war. Gehorsam spreizt meine Ehesklavin ihre Beine, und das Mistvieh kriecht zu ihr hin und beißt zu. Offensichtlich sehr fest, denn meine Frau beginnt entsetzlich zu schreien. Aber sie rührt sich nicht, sehr brav. Nach ein paar Minuten stoppe ich die Bestrafung. Ich weise das Mistvieh an, sich selbst brutal in den Kitzler zu kneifen, bis ich ihr erlaube, damit aufzuhören. Sie ist sehr folgsam, und schreit vor Schmerzen. Ich gehe erstmal in die Küche, um mir einen Kaffee aus der Maschine zu holen. Als ich ein paar Minuten später ins Wohnzimmer zurückkehre, schreit sie immer noch wie am Spieß, ihren Kitzler fest zwischen Daumennagel und Zeigefinger zusammengedrückt. Ich schaue mir das noch eine Weile an, bis ich ihr erlaube aufzuhören.
    
    Jetzt will ich sehen, wie sie sich gegenseitig richtig weh tun. Ich scheuche beide in den Garten, und verbinde ihre linken Handgelenksmanschetten mit einem etwa zwei Meter langem Seil, und starte beide Kameras. Dann bekommen beide eine bullwhip und den Auftrag, die andere gnadenlos auszupeitschen. Oberhalb des Halses ist allerdings tabu. Das Turnier dürfen sie erst dann beenden, wenn eine von ihnen ohnmächtig wird. Und das dauert. Die beiden gönnen sich nichts. Bald ...
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