1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... Spreizung der Beine stellt sich heraus, daß keine einzige Klammer gehalten hat. Wie erwartet.
    
    Ich beginne mit dem Mistvieh. Sie muß sich rücklings auf den Schreibmaschinentisch legen und ihre Beine zum Kopf hin strecken. Darauf setzt sich dann seitenverkehrt meine holde Ehesklavin, deren Knöchel ich an den Ösen in den Kanthölzern fixiere. So stehen mir alle vier Fußsohlen einwandfrei behandelbar zur Verfügung. Ihre Handgelenke schließe ich rechts und links zusammen, damit mir die Hände später nicht im Weg sind. Dann richte ich eine Kamera auf die Füße aus, und mache mit der anderen noch ein paar close-ups.
    
    Und schon geht es los. Ich nehme mir einen Fuß nach dem anderen vor, und bin zum Schluß wirklich etwas außer Atem. Aber das Geheule entschädigt mich ausreichend dafür. Ich mache die beiden los und scheuche sie in den Garten. Das Mistvieh leidet aufgrund der gestrigen Bastonade darunter ganz besonders, aber sie hält sich tapfer. Während die beiden so im Kreis herumstolpern, lasse ich genüßlich die bullwhip immer wieder auf ihre Titten und Ärsche klatschen. Als beide erschöpft zusammengebrochen sind, lasse ich sie die Beine spreizen, und es gibt noch ein paar Hiebe auf die Zwölf. Dann dürfen sie sich frisch machen, und die Klammern entfernen. Das Mistvieh soll danach sofort an die Schlafzimmerdecke, und meine Frau will ich im Wohnzimmer sehen. Dort lasse ich sie noch etwas blasen, und benutze zweimal ihr Mundklo, bevor wir schlafen gehen.
    
    (19) Lang andauernde ...
    ... Schnorchelpanik
    
    Nach dem Aufwachen vollziehe ich die Morgenroutine mit meiner Frau, und verschwinde im Bad. Anstatt zu wichsen, darf sie heute das Mistvieh benutzen, und es danach abhängen. Keine von beiden darf aufs Klo. Stattdessen sollen sie im Bad Wasser laufen lassen, und sich beide dort hinknien, bis ich erscheine. Mit dem Frühstück lasse ich mir Zeit. In der Badewanne müssen dann beide frontal zueinander einen Kopfstand machen, was sich recht holprig anlässt, und sich so gegenseitig anpinkeln. Den Stöpsel habe ich vorher eingesetzt. Es läuft an beiden herunter, auch über die Gesichter. Sehr anziehend. Die Wanne muß trocken geleckt werden, bevor sie sich für den Tag frisch machen dürfen. Ich vertraue den beiden, und gehe an die Arbeit.
    
    Als sie sich später dienstbereit melden, lasse ich den Mörtelkübel, das Doppelfickbrett, und die Schnorchelmaske mit Trichter holen. Das Mistvieh bekommt ihre Dehnungsfesselung, Knöchel hinter dem Kopf und die Arme über die Beine gezogen fest auf dem Rücken verzurrt. So ziehen wir sie einem Seil an den Knöchelmanschetten hoch, platzieren den Mörtelkübel mit den aufragenden Dildos unter ihrem Schritt, und lassen sie hinab, bis die beiden Dildos voll eingefahren sind und ihre Haut Bekanntschaft mit den Reißzwecken macht. Dann wird die Schnorchelmaske angelegt und der Trichter aufwärtsgerichtet festgebunden.
    
    Der Probelauf mit zwei auf sie gerichteten Kameras, eine aufs Gesicht und die andere für das Gesamtkunstwerk, ergibt, daß man sie ...
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