1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... konstruktive Kritik. Sie dürften ganz offen sprechen, und ich werde ihnen deswegen nichts nachtragen. Ich lasse meine Frau beginnen. Sie bittet darum, daß ich nach einer extremeren Behandlung darauf achte, daß die malträtierten Körperpartien abheilen können, bevor ich sie an der gleichen Stelle erneut benutze. Sie befürchtet sonst bleibende Schäden, die auf lange Sicht mein Vergnügen an ihrer Haltung als absolut gehorsame und für alles benutzbare Ehesklavin beeinträchtigen könnten.
    
    Sie meine dabei nicht Striemen, Nadellöcher, oder andere nicht wirklich blutende Auswirkungen auf ihren Körper. Das Auffrischen von auch noch ganz frischen Striemen sei wunderbar. Als Beispiel nennt sie die heutige langandauernde Aufspießung des Mistviehs in der durch deren Aschenbechereinsatz immer noch inwendig angebrannten Fotze. Das ist ein valider Punkt, antworte ich ihr, und übertrage ihr die Verantwortung für die körperliche Fast-Unversehrtheit der beiden. Wenn es solche potentielle Rücksichtnahmen geben soll, hat sie mir das in einem täglichen Statusbericht anzuzeigen. Unterbleibt eine solche Meldung, werde ich keinerlei Rücksicht nehmen, selbst wenn ich wissen könnte, daß ein Gesundheitsrisiko besteht. Sie hat die vollständige Verantwortung. Arztbesuche in unserem trauten Heim möchte ich nicht riskieren, schon gar nicht ohne Krankenversicherung des Mistviehs. Das ist perfekt, bedankt sie sich.
    
    Dann ist das Mistvieh dran. Die wird erstmal rot, wie niedlich. Sie habe überhaupt nichts ...
    ... zu kritisieren, im Gegenteil sei sie mit ihrer Haltung als Sklavin in unserem Haushalt vollkommen glücklich. Ihre Erwartungen seien weit übertroffen worden, und sich mir auszuliefern sei die beste Entscheidung ihres Lebens gewesen. In Gedanken hoffe ich, daß sie bald aufhört zu schleimen, und mit zielführenden Ideen rüberkommt.
    
    Allerdings, fährt sie fort, sei sie ein wenig neidisch auf die Fotzenringe meiner Frau. Sie wünsche sich sehr, daß ich ihre inneren und äußeren Schamlippen sowie die Klitoris ebenfalls beringe, wenn möglich mit noch mehr Ringen als meine Frau trägt. Das lässt sich einrichten, gestehe ich ihr zu, und beauftrage meine Frau den mobilen Piercer nochmal kommen zu lassen. Ihren anschließend geäußerten Wunsch nach Nippelringen schlage ich ihr aber ab, weil es mir viel zu viel Spaß macht, die Titten jedesmal wieder frisch zu durchstechen. Verschämt entschuldigt sie sich für ihren Wunsch, daran hätte sie selbst denken können, und bittet um Bestrafung dafür.
    
    Gerne, antworte ich, aber später. Was noch? Sie habe neben den Titten und der Fotze weitere sehr schmerzempfindliche Zonen, die ich bitte nicht vergessen möge. Einige, wie die Innenseiten der Oberarme und der Schenkel hätte ich bereits auf dem Radar, auch wenn sie da noch nicht wirklich leiden durfte. Insbesondere in den Achselhöhlen bereiten ihr schon feste Berührungen große Unannehmlichkeiten, so daß sich diese als Ziel wirklich schmerzhafter Maßnahmen anbieten würden. Sie bitte darum, daß ich sie am ...
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