1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... Bauchnabel.
    
    Eine Stunde später lasse ich das Mistvieh losmachen, damit mich die beiden auf dem Sofa befriedigen können. Nachdem ich dem Mistvieh in den Hals gespritzt habe, schicke ich die beiden ins Bett, und schaue noch eine Serienfolge aus der Mediathek. Als ich ins Bett gehe, ist alles gut, beide schlafen tief und fest. Nachdem ich mich hingelegt habe, kneife ich dem hängenden Mistvieh brutal in die Nippel und ziehe ihre Titten daran bis zum Gehtnichtmehr lang. Davon wird meine Frau wach. Die muß dem Mistvieh jetzt in die inneren Schamlippen beißen, bis sie richtig schreit, und dann noch länger. Es war ja schließlich ihr Wunsch, dort zu leiden. Anschließend begeben wir uns zur Ruhe.
    
    (22) Die Tittenquetsche
    
    Nachdem ich an meiner Frau die Morgenroutine vollzogen habe, gebe ich ihr das Mistvieh zur Benutzung frei. Die frisch beringte Fotze bleibt dabei taboo. Es ist Samstag, also muß ich nicht arbeiten, kann mich also mittels der gestern angekommenen Dornenbändern der Verbesserung meiner DIY-Möbel widmen.
    
    Ich beginne mit dem spanischen Pferd, und entferne die wartungsanfälligen Reißnägel von den Seitenflächen. Dann bringe ich in 10cm Abständen, beginnend etwa 5cm unterhalb der Sitzkante, auf ganzer Länge Dornenbänder an. So können die beiden Grazien sich auch gemeinsam an beliebiger Stelle niederlassen, und es bleibt dabei gewährleistet, daß sich einige der Spitzkegel in die Innenseiten ihrer Schenkel bohren können. Da gibt es genug Muskel- und Fettgewebe, so ...
    ... daß ich vermutlich die designgemäße maximale Eindringtiefe von 1,5cm nicht verringern muß.
    
    Ich teste das mit dem Mistvieh, die aufsitzen und die Hände im Nacken verschränken muß. Ich drücke ihre Oberschenkel etwas an, was sie laut aufschreien läßt. Dann hebe ich ihr Bein an, um das Resultat zu begutachten. Es zeigen sich nur kleine Einstiche, also ist die ausgeübte Kraft auf die Seitenflächen erwartungsgemäß nicht zu stark. Dann binde ich ihre Knöchelmanschetten fest an die seitlichen Ösen im Bauchgurt, und lasse sie so eine Weile zappeln, bevor ich mir das Ergebnis ansehe. Wie erwartet, gibts immer noch keine tiefen Einstiche. Ich betrachte die Modifikation also als abgenommen, und hebe das Mistvieh herunter.
    
    Dann lasse ich sie mit den immer noch fixierten Unterschenkeln etwas herumkrabbeln, was ihr schwerfällt. Sie bekommt also die Aufgabe, so alle Treppen im Haus gründlich zu reinigen. Heißes Wasser dazu darf sie nur im Obergeschoß zapfen, so daß sie möglichst oft die Treppen rauf und runterkrabbeln muss. Ich schaue hin und wieder nach ihr, und erfreue mich daran. Das Reinigungsverfahren ist tatsächlich so mühsam und unbequem, daß ich beschließe, es regelmäßig anzuwenden.
    
    Als nächstes ist das Doppel-Fickbrett dran. Hier sind 1,5cm Eindringtiefe unter vollem Körpergewicht einfach zu viel. Ich denke, daß 0,5cm schön schmerzhaft sein werden, ohne daß ernsthafte Verletzungen auftreten können. Ich umrahme die Basis-Bohle also mit Flachleisten, die etwa einen Zentimeter ...
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