1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... aufgrund der Schmerzen in den gequetschten Titten, teilweise wegen ihres Urindranges. So gefällt mir das. Ich hole die bullwhip, und peitsche dieses Konglomerat ein wenig aus. Besonders Augenmerk lege ich dabei auf die Titten und den Bauch des Mistviehs, weil jeder Treffer diese zu Zuckungen veranlasst, die meiner Frau extra weh tun.
    
    Dann weise ich beide daraufhin, daß jedes Urinieren strafverschärfend wirkt, und ziehe mich zurück. Ich koche mir einen Kaffee, und beobachte die zwei hängenden Nymphen durch die Terrassentüre, mit einem Buch, von dem ich ab und zu aufsehe. Als nach etwa zwei Stunden das Mistvieh ihre Pisse nicht mehr halten kann, und diese über den Oberkörper und das Gesicht meiner Frau läuft, genieße ich nur und schweige.
    
    Eigentlich müsste meine Frau es längst laufen lassen haben, selbst wenn die Kunstharzabdeckung ein Austreten verhindert. Irgendwann sollte ihr Unterleib dadurch etwas anschwellen. Nach einer Weile hole ich mir den Rohrstock, um das zu kontrollieren. Ihr Gewimmer ist derzeit auf einem relativ niedrigen Maß angesiedelt, also schlage ich sie solange auf den Unterbauch, bis sie richtig schön heult und schreit. Es ist deutlich zu erkennen, daß sie sich inwendig vollgepisst hat. Ich frage also, wer gegen das Pissverbot verstoßen hat, und beide bekennen sich schuldig. Ich bestrafe das Mistvieh mit ein paar Striemen auf die Titten, und frage dann meine Frau, wann sie denn zu platzen gedenkt. Sie könne das nicht mehr aushalten, antwortet ...
    ... sie.
    
    Wirst du aber, du selbstsüchtiges Wesen, antworte ich ihr. Das soll dich lehren, auf das Mistvieh nicht mehr neidisch zu sein. Ich pisse ihr in den Mund, und gehorsam schluckt sie. Bald wird die Flüssigkeitszufuhr den Schmerz in ihrem Unterleib noch verstärken. Ich presse ihre Titten noch um zwei weitere Löcher zusammen, was sie mit lautem Geheule quittiert. Dann lasse ich sie weiter leiden und wende mich wieder meinem Buch zu. Mit einem weiteren Kaffee, den ich alsbald wieder in ihren Magen laufen lasse. Am späten Nachmittag wird ihr Geheule fast unerträglich. Sie bittet lautstark darum, ihren aufgeblähten Unterleib zu entlasten.
    
    Ich bin ja kein Unmensch, also mache ich das Mistvieh los, aber lasse meine Frau mit weit aufklaffender Fotze kopfüber noch eine Weile hängen, während das Mistvieh mir den Schwanz bläst. Schließlich hole ich mir die bullwhip, und verkünde ihr, daß ihre Pein bald ein Ende haben wird. Ich schlage sie solange auf die zugekleisterte Fotze, bis das Kunstharz aufbricht, bzw. Sich teilweise von der Haut löst, und ein Schwall ihrer Pisse an ihrem Körper herab rinnt. Sie bedankt sich überschwenglich dafür, und schwört mir, daß sie niemals wieder neidisch oder eifersüchtig auf das Mistvieh sein werde.
    
    Ich lasse das mal so stehen, und schicke die zwei ins Bad, um sich wieder herzurichten. Als sich die beiden später betriebsfertig im Wohnzimmer melden, hängen an der Fotze meiner Frau immer noch Kunstharzreste. Das Zeuchs hat sich also nicht bewährt. ...
«12...616263...179»