1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... davon habe ihrer Sehnsucht nach unendlichem Schmerz und extremer Demütigung entsprochen. In unseren Videos habe sie eine Lebensumgebung erkannt, in der sie endlich glücklich sein könne. Sie wolle sich total aufgeben, um nur noch ihren Herrinnen und Herren zu dienen, egal was diese von ihr verlangen würden.
    
    Ich kann kaum glauben, daß es wirklich so viele masochistische Frauen geben sollte, daß sich ausgerechnet bei mir nun schon die zweite meldet, Ok, die dritte, meine Frau mitgezählt. Mein Weibsvolk allerdings hält das für sehr plausibel, solche Gelüste seien weit verbreitet und, wie vorgetragen, ganz und gar nicht unglaubwürdig. Dann schauen wir uns gemeinsam das Video an. Die schwarze Schönheit sitzt mit weit gespreizten Beinen vor der Kamera, aber redet erstmal nur, richtet ihre Ansprache an ihre hoffentlich zukünftigen Beherrscher.
    
    Sie preist ihre körperlichen Vorzüge an, wiegt ihre gigantischen stramm abstehenden Titten in den Händen, und erklärt, daß sich ihre Titten ganz hervorragend für Folterungen eignen würden, weil sie da außerordentlich empfindlich sei. Dann zieht sie ihre Schamlippen extrem weit auseinander, und erklärt, daß sie sich nichts schöneres vorstellen könne, als in ihrer Fotze brutal gequält zu werden. Jeder Teil ihres Körpers sei bereit für brutale Foltern, sie könne gar nicht genug davon bekommen. Sexuell sei sie für Frauen und Männer gleichsam absolut uneingeschränkt benutzbar, in jedes Loch, und sie schlucke wirklich alles, was man ihr in ...
    ... den Mund gebe, ohne Widerworte und in jeder gewünschten Menge.
    
    Sie verstehe, daß sie ihre Leidensfähigkeit demonstrieren müsse, und sei sogar dankbar für diese Gelegenheit. Sie greift nach einer langen Nadel, und sticht sie sich mit verzerrtem Gesicht durch die linke Titte. Danach durchbohrt sie sich auch die rechte Titte, und heult dabei richtig schön laut auf. Anschließend sticht sie sich eine Kanüle durch den Kitzler, und schreit dabei ganz entzückend. Aber sie hat noch nicht genug gezeigt. Unter immer lauteren Schmerzensschreien durchsticht sie sich die Schamlippen mehrmals.
    
    Das kann kein Fake sein, hoffe ich. Ich weise meine Frau an, eine weitere Übernahme auf dem Waldparkplatz vorzubereiten. Die Bewerberin soll sich von allen Bindungen und Verpflichtungen lösen, das nachweisen, und sich sobald sie soweit ist am Übernahmeort einfinden. Das bewährte Verfahren werden wir beibehalten.
    
    Nach drei Wochen meldet sie sich übernahmebereit, und meine Frau schickt sie auf den Parkplatz. Wieder werde ich mehr als rechtzeitig anwesend sein, mit der bullwhip. Kurz vor der vereinbarten Zeit radelt jemand auf den Parkplatz. Als die Person näher kommt, erkenne ich die Bewerberin. Sie lehnt das Rad gegen eine Parkbank, und zieht sich aus. Dafür muß sie nur ein Sommerkleid über den Kopf ziehen, darunter ist sie bereits nackt. Dann zieht sie sich ihre Turnschuhe aus, schmeißt alles in den Papierkorb neben der Bank, legt sich eine Augenbinde an, und stellt sich breitbeinig mit hinter ...
«12...636465...179»