1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... Lippen, Zunge und ihrer Kehle so dermaßen geil, daß ich ihr schließlich mit einem brettharten Schwanz in den Schlund pisse, wobei ich ihren Kopf ganz fest auf meinen Unterleib presse, damit sie dabei keinesfalls atmen kann. Nur Schlucken, bis die Blase leer ist, ohne Sauerstoffzufuhr. Sehr gut macht sie das.
    
    Dankbar lasse ich sie noch eine Weile mit mir kuscheln. Dabei erkläre ich den anderen beiden, was das Fickstück aus meiner Sicht gut gemacht hat. In allen Details, schließlich sollen sie ja etwas lernen. Ich will zukünftig von allen Dreien identisch geile blowjobs bekommen. Es kann ja schließlich nicht angehen, daß ich mir bei Bedarf eine bestimmte Mundfotze heranholen muß, obwohl ein anderes Weib näher dran ist und sofort zur Verfügung steht. Bis sie alle drei auf dem gleichen sehr hohen Level blasen, gibt es keine Freizeit mehr, aber dafür tägliche Bestrafungen, und zwar für alle. Wenn die beiden die höchste Kunst des Blasens nicht schnell genug lernen, ist die Instruktorin genauso schuld wie ihre ungelehrigen Schülerinnen.
    
    (28) Ein Schnorchel-Dreier
    
    Im Laufe des Tages denke ich darüber nach, wie ich alle drei gleichzeitig streng bestrafen kann. Es dauert eine Weile, bis mir die zündende Idee kommt. Zur Vorbereitung beauftrage ich alle drei, ihren Urin, der nicht von einer anderen Sklavín geschluckt wird, in Eimern im Garten zu sammeln. Meine Frau muß vier Schnorchelmasken, Trichter, Schläuche und weiteres Zubehör, sowie reichlich extra scharfe Chilisauce ...
    ... bestellen. Außerdem benötigen wir eine dritte Kamera mit Stativ, und weiteres Material. Ich gehe in den Keller, um ein sehr schmerzhaftes Mundklogestell für (mindestens) drei zu bauen. Das wird ziemlich anspruchsvoll. Zuerst baue ich eine quadratische Wanne mit etwa 1,5m Kantenlänge. In deren Mitte schraube ich ein dickes 2,5m langes Kantholz mit vier Winkeln fest. Dann drehe ich aus dicken Balken vier etwa 25cm hohe Kegel, die an der Spitze leicht abgerundet sind, und sich nach unten bis auf 15cm Durchmesser erweitern. Diese schraube ich durch die Bodenplatte der Wanne fest. Um die Kegel herum bringe ich auf dem Wannenboden Sicherheitsspikes an. Dann gieße ich die Wanne mit Bodenausgleichsmasse aus. Darüber kommt später Kunstharz, auch über die Kegel, den Pfahl in der Mitte, und die Wannenränder bis in etwa 15cm Höhe, bis ich einen wasserdichten Minipool habe.
    
    Das dauert durch die notwendigen Trockenzeiten insgesamt drei Tage, und mittlerweile sind die weiteren Zubehörteile eingetroffen, sowie mehr Sicherheitsspikes, die mir inzwischen ausgegangen sind. Den Pfahl in der Mitte versehe ich rundum bis in etwa 1,5m Höhe mit Dornenbändern. In dessen Spitze schraube ich eine große stabile Öse ein. An die vier Ecken der Wanne schraube ich weitere Kanthölzer, genauso lang wie der Pfahl in der Mitte, und auch diese kröne ich mit einer großen Öse. Die fünf Kanthölzer verbinde ich oben mit Dachlatten, so daß die Konstruktion für meine Zwecke verwindungssteif genug ist. In die Dachlatten ...
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