1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... in den Hals ficken müssen. Übung macht die Meisterin. Schließlich lasse ich es gut sein. Die beiden dürfen mit aufs Sofa, und wir schauen gemeinsam einen Film. Kaltes Bier gibts dabei für alle, mit Hintergedanken. Die Mädels dürfen heute nicht mehr aufs Klo.
    
    Später im Bett hängen das Mistvieh und meine Frau über uns ab, während ich genüsslich dem Fickstück in den Mund pisse. Wehe eine von Euch weckt mich wegen einer vollen Blase, drohe ich, und schlafe mit der Gewißheit ein, daß das irgendwann im Laufe Nacht zwangsläufig passieren muß. Erst am sehr frühen Morgen erwache ich durch einen zärtlichen blowjob des Fickstücks. Die anderen Beiden zappeln in ihren Fesseln, und verziehen die Gesichter.
    
    Weil ich so nett geweckt wurde, bin ich gnädig gestimmt. Sie alle dürfen später eine Extra-Stunde in die Mundklo-Wanne, aber jetzt können sie sich gegenseitig erleichtern. Das Fickstück zuerst, und zwar schön halbe halbe. Das ist mit den hängenden Grazien nicht ganz so einfach, klappt aber ohne Tröpfeln. Danach säuft das Fickstück den Anderen die Blasen leer. Danach gilt wieder das Pinkelverbot. Ich schlafe wieder ein.
    
    Morgens genieße ich die Kehle des Fickstücks, und lasse sie dann die Anderen abhängen, während ich mich im Bad fertig mache. Danach müssen die Drei mit dem Fickstück in der Mitte Kopfstand in der Badewanne machen. Es dauert eine Weile, bis sie sich entsprechend sortiert haben, aber schließlich klappt es doch. Beine spreizen, und laufen lassen, ordne ich an. Es ...
    ... entzückt mich, wie die Drei sich kopfüber gegenseitig anpinkeln, und allen Dreien dabei die Pisse übers Gesicht und in die Haare läuft. Es macht richtig Spaß, so gemein zu sein.
    
    Keine Freizeit heute, saubermachen und dann ab ans Training. Vormittags Kehlenmassage mit Dildos, und danach Lauftraining im Garten für das frontal aneinandergebundene Duo Mistvieh/Fickstück. Meine Frau soll sie dabei heftiger als vorher mit der bullwhip antreiben, so daß sie in beiden Laufrichtungen schneller werden und dabei nicht mehr so oft hinfallen.
    
    Am späten Nachmittag setze ich die Drei in ihr gemeinsames Schnorchel-Mundklo und verwende heute extra viel scharfe Chilisauce. Ich liebe diese panischen und schmerzerfüllten Gesichter, und genieße die Geräusche, die dabei aus den Trichtern schallen. Ich verstaue den Gartenschlauch wieder, und pisse in alle drei Trichter, damit die feinen Näschen in den kommenden Stunden nicht ganz vergessen, wozu diese Konstruktion dient. Abschließend versohle ich ihnen mit dem Rohrstock noch ordentlich die Fußsohlen.
    
    Zum Abendessen brate ich mir ein Steak, und genieße mein Feierabendbier. Als ich später nach den drei Grazien schaue, ist deren Gewimmer schon von weitem zu vernehmen, trotz der Dämpfung durch die Schnorchelmasken. Dem Fickstück scheint es noch ganz gut zu gehen, also mache ich sie los, damit sie die Anderen befreien kann. Das Becken muß gereinigt werden, bevor sie sich alle im Bad in einen benutzbaren Zustand versetzen dürfen.
    
    Später auf dem ...
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