1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... fürstlich und bar bezahlt. Als ich ihn hinaus begleite, scherzt er über meinen wachsenden Harem von Masofotzen. Ich entgegne, dass ich bei weiterem Wachstum Unterbringungsprobleme bekommen könnte, obwohl das Haus eigentlich groß genug sei. Er empfiehlt mir Käfighaltung, und wir lachen beide.
    
    Nach dem Abendessen lasse ich die drei im Wohnzimmer in einer Reihe Kerze machen und die Beine dabei in den Spagat spreizen. Die Fotzenringe sind in die Oberschenkelbänder straff eingehakt. Jedesmal, wenn ein Bein etwas höher gerät, bestrafe ich das mit der bullwhip auf den Innenschenkel. Es erstaunt mich nicht wirklich, daß dabei das Fickstück am Besten abschneidet. Ihr Spagat ist perfekt, und sie kann den ewig lange durchhalten, trotz der sicherlich noch sehr schmerzenden neuen Fotzenringe. Die anderen Beiden bestrafe ich zum Abschluß der Übung deshalb mit Peitschenhieben auf die weit aufklaffenden Fotzen. Danach gehen wir zum gemütlichen Teil des Abends über.
    
    Am nächsten Tag zeigt mir meine Frau auf ihrem Tablet zwei neue Bewerbungen. Wir haben die Bewerbungsseite nach Ankunft des Fickstücks in den Mitgliederbereich verlegt, also hat jede Bewerberin die Gelegenheit gehabt, sich vorab von dem zu überzeugen, was sie möglicherweise erwartet. Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, daß wir noch weitere Bewerbungen erhalten werden, zumindestens nicht so bald. Ich bin mißtrauisch.
    
    Die erste Bewerberin ist eine überaus hübsche zierliche Asiatin mit langen schwarzen Haaren, und ...
    ... erstaunlich großen Titten. Sie wirkt durchtrainiert und gelenkig. Ihr Bewerbungsschreiben ist sehr demütig, und ausgesprochen gut und höflich formuliert. Die zweite ist eine große Blonde mit Silikontitten und aufgespritzten Lippen, aus deren Gesicht und auch dem Text ihrer Mail in großen fetten Buchstaben das Wort "Schlampe" schreit. So etwas können wir nicht brauchen, sie soll ein höfliches Ablehnungsschreiben mit dem Verweis auf Platznot im Sklavenkäfig erhalten.
    
    Die Asiatin wollen wir uns näher ansehen. Die Mädels sollen sie in Skype-Interviews über mehrere Tage hinweg gründlich unter die Lupe nehmen. Dabei soll sie sich selbst mit Nadeln stechen, und sich Fotze und Achseln mit einer Lötlampe enthaaren, damit wir ihre Reaktion auf Schmerzen einschätzen können. In den Interviews soll ihre Motivation und Geisteshaltung gründlich unter die Lupe genommen werden, es muß ein kompletter Seelenstriptease werden. Die Interviews werden aufgezeichnet, und wir bekommen die Veröffentlichungsrechte dafür. Wenn alle Drei fest davon überzeugt sind, daß sie zu uns passt, sollen sie mir einen Zusammenschnitt der Interviews anfertigen, damit ich entscheiden kann.
    
    Am nächsten Tag erzählt mir meine Frau, daß die blonde Schlampe nicht aufgibt. Sie hat einen Bettelbrief geschrieben, und sich darin für die schlimmsten denkbaren Foltern angeboten, damit sie endlich einem wahrhaft sadistischen Mann gehören darf. Pathetisch. Ich will sie immer noch nicht haben, denke aber dabei an den Piercer. ...
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