1. Konvertierung der Ehefrau


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysomelurker

    ... aufgrund der vielen Mitglieder und ihrer Videoabrufe wirken sich gegenüber den Einnahmen fast nicht aus, d.h. die Betriebskosten erhöhen sich nur sehr langsam während die Einnahmen überproportional steigen.
    
    Es ist also an der Zeit, all das in einem Land abzuwickeln, das keine Daten mit unserem Finanzamt austauscht. In Antigua findet sich eine Anwaltskanzlei, die solche Dienstleistungen anbietet. Für eine Bankverbindung dort brauchen wir nur eine Auskunft unserer Bank in englischer Sprache, was kein Problem darstellt, und wenig mehr. Innerhalb einiger Wochen werden wir unser Gewerbe dahin verlagern können. Eine Buchhaltung wird in Antigua nicht verlangt, unsere Einnahmen bleiben dort steuerfrei, und mittels Kreditkarten und Überweisungen können wir auch hier in Europa über unser Geld verfügen.
    
    Ein weiteres Risiko ist, daß ein Nachbar etwas von unseren Aktivitäten mitbekommt und die Polizei alarmiert. Laute Schreie wie gestern nachmittag könnten durchaus gehört werden. Für den Fall eines Polizeibesuches wird meine Frau Kleidung besorgen, und mit allen eine cover story einüben. Der Besuch einiger nymphomanischer Freundinnen zum Zwecke der Abhaltung ausgedehnter Sexorgien mag zwar ungewöhnlich und lautstark sein, ist aber nicht strafbar. Und es entspricht irgendwie sogar der Realität. Wenn sich unsere finanzielle Lage weiter so erfreulich entwickelt, werden wir versuchen den direkten Nachbarn ihre Grundstücke abzukaufen.
    
    Weiterhin wird meine Frau die Bewerbungsformulare ...
    ... der Web sites etwas umschreiben, um zu versuchen eine devote und masochistische Ärztin zu akquirieren. Langfristig wird es nicht möglich sein, alle Wehwehchen primär mit Meersalz und Branntweinessig, gefolgt von rezeptfreier Wundsalbe zu kurieren. Ich mache mir dabei wenig Hoffnung, weiss aber, daß wir hier über kurz oder lang eine Lösung brauchen, weil sich eine der Grazien schließlich jederzeit auch eine echte Krankheit einfangen kann.
    
    Es gehen ein paar Wochen ins Land, bis sich hier etwas tut. Es meldet sich schließlich eine Ärztin, die selbst einige Sklavinnen hält, und bietet ihre medizinischen Dienstleistungen gegen die Möglichkeit an, meine Mädels zu missbrauchen. Das gefällt mir gar nicht, weil ich keinesfalls die Kontrolle verlieren möchte, aber ich sehe darin auch eine Chance. Alleine die Tatsache, daß sie sich auf unseren Aufruf beworben hat, also prinzipiell dazu bereit ist, sich in eine von einem Mann dominierte Gemeinschaft einzubringen, offenbart ihre grundsätzliche "Schwäche". Ich will also versuchen, sie umzudrehen.
    
    Ich chatte eine Weile mit ihr hin und her, und kann sie schließlich dazu bewegen, einem "ersten" persönlichen Treffen zuzustimmen. Das soll auf dem Waldparkplatz stattfinden, abends um zehn. Pünktlich fährt sie vor, steigt aus, lehnt sich an ihr Auto und zündet sich eine Zigarette an. Meine vier Grazien nähern sich ihr nackt, nur mit FFP2-Masken bekleidet, und knien sich um sie herum hin. Schmierig "wohlwollend" und irgendwie gierig schaut ...
«12...919293...179»