Meine Enya Teil 2.
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... sie dann.
„Du bist noch nicht fertig“ meinte John. Er nahm ihr den Lippenstift aus der Hand und zog sie am Arm in das Wohnzimmer. Dort drückte er sie auf die Couch und befahl ihr die Beine zu öffnen. Neugierig machte meine Frau, was ihr John befahl. Dieser kniete sich nun zwischen ihre Beine und begann ihre Schamlippen rot zu färben. Dann beugte er sich nach vorne und malte auch ihre Nippel und Warzenhöfe rot.
„So jetzt bist du fertig“ meinte John und stand auf. „Aber wozu soll das gut sein. Das seht doch sowieso niemand.“ fragte Enya verblüfft. „Das sieht wohl niemand“ erklärte John mit einem Grinsen „Aber Bernhard und ich wissen, wie dein kleines Fötzchen unter deinem Kleid ausschaut.“
Enya zuckte nur die Schultern und ging ins Schlafzimmer, um ihr Kleid anzuziehen. Auch ich machte mich fertig und wir drei gingen zum Abendessen.
Nach dem Essen verabschiedete meine Frau ihren Liebhaber wie gewohnt und sagte „Also bis morgen früh.“ John der schon wusste, dass sie ihn nicht mehr über Nacht in unserm Schlafzimmer haben wollte, küsste sie und verabschiedete sich.
Wie gehabt kam John am anderen Morgen und brachte Frühstück mit. Manchmal zog er Nach dem Frühstück zog er Enya auf seinen Schoss, spielte an ihr und ich wusste, dass er mit ihr schlafen wollte. Meistens hatte Enya auch Lust darauf und zog ihn an einer Hand ins Schlafzimmer.
Dabei schaute sie mich an und fragte „Schatz kommst du mit.“
Manchmal kam ich mit und wir beide Männer vögelten sie, bis sie ...
... genug hatte. Aber manchmal hatte ich keine Lust, denn wir hatten uns nachts ausgiebig geliebt und ich sagte „Geht nur und habt Spaß.“ Enya zuckte dann nur die Schultern und ging weiter.
Es ist halt so, dass Frauen viel öfter Sex vertragen können, als Männer.
Manchmal hatte John auch nach dem Frühstück eine von seinen geilen Ideen. Einmal fragte er meinen Schatz „Dürfen wir die einmal die Augen verbinden.“ „Ja wenn Bernhard dabei ist, bin ich einverstanden.“ war ihre Antwort.
John brachte sie ins Schlafzimmer und verband ihr die Augen mit einem Schal. Dann drückte er sie aufs Bett, auf den Rücken. Er hatte sein weiches Seil mitgebracht und es in vier Stücke geschnitten.
Erst band er Enyas Arme oben an die Querleiste des Bettes.
Dann sagte er zu mir „Helfe mir einmal.“ Wie knieten jetzt neben der nackten Enya auf dem Bett. Wir nahmen ihre Beine und bogen sie nach oben, bis wir ihre Fußgelenke neben ihren Händen festbinden konnten.
Meine Frau hatte die Beine angewinkelt und auseinander gespreizt, um den Zug zu verringern. Ihre Schamlippen klafften jetzt auseinander und ließen das innere rosa Fleisch sehen.
John zog jetzt seine kurze Hose aus und sein Schwanz stand schon steil nach oben.
„Einer von uns wird dir jetzt seinen Schwanz ins Döschen schieben und du musst raten, wer es ist. Einverstanden.“ fragte John nun unseren Nacktfrosch. „Nun macht schon“ sagte Enya etwas gepresst, denn ihre Oberschenkel, die auf ihre Brüste drückten, nahmen ihr etwas die ...