Meine Enya Teil 2.
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... sie mit langen Stößen fickte, hielt sie sich Enya krampfhaft an den Armaturen fest. Ich glaube, als er sich verkrampfte und sich in ihr entlud, war sie froh, dass es vorbei war, aber sie ließ es sich nicht anmerken.
Dann stand sie auf und sagte „Und jetzt ihr Teufel verschwindet, ich will jetzt alleine sein.“ John nahm den Hocker und wir Männer verließen das Bad.
Als wir dann im Bett lagen, kicherte sie plötzlich und sagte „Weißt du, ich habe heute morgen gemogelt. Ich habe euch gar nicht an euren Schwänzen erkannt. Für meine Muschi seid ihr gleich groß und gleich dick. Aber ich habe euch an eurem Geruch und euren Bewegungen erkannt. Männer sind so naiv“ meinte sie noch und kicherte noch einmal.“ Gespielt böse sagte ich „Wenn du das noch einmal machst, muss ich dir den Hintern versohlen.“ Das sind ja doch leere Versprechungen“ war ihre grinsende Antwort.
Auch der schönste Urlaub geht mal zu Ende und so kam unser Abreisetag herbei. Am Morgen kam John noch einmal vorbei um sich zu verabschieden. „Ihr könnt im Schlafzimmer Abschied nehmen“ sagte ich großzügig und sie verschwanden. Nach einer halben Stunde kamen sie heraus. Was sie gemacht hatten, sah ich daran, dass Enyas Muschi und Oberschenkel nass waren.
John küsste sie noch einmal auf den Mund, umarmte mich und fort war er. „Ich muss noch einmal in die Dusche und den Urlaub aus meiner Muschi waschen.“ meinte jetzt meine Frau. Als sie aus der Dusche kam, zogen wir uns an und bald kam auch das Taxi um uns ...
... abzuholen.
Der Heimflug verlief ganz normal und wir kamen spät Abends nach Hause und legten uns schlafen. Den nächsten Tag hatten wir noch Urlaub und mussten unsere Sachen waschen und wieder einrichten.
Als wir dann abends im Bett lagen, richtete Enya sich plötzlich auf und sah mich an. „Jetzt musst du mir noch einmal sagen, dass du nicht böse auf mich bist, weil mich John so oft gevögelt hat.“ „Ich bin wirklich nicht böse darüber, dass du mit John gefickt hast. Ich wollte es ja auch und es hat mir gefallen, wenn ich euch zugesehen habe. Bei John wurde ich seltsamerweise nicht eifersüchtig. Jeden anderen Mann hätte ich verprügelt, wenn er dich angefasst hätte.“
„Und wieso nicht bei John nicht“ wollte sie jetzt wissen. „Ich weiß es nicht“ gab ich ihr zur Antwort. „Ich weiß nur, als ich John kennen lernte war es von Anfang an, als wäre er mein Bruder.“ Da machte sie große Augen und fragte „Wenn du einen Bruder hättest, dürfte der mich dann auch ficken.“
Sie legte sich dann neben mich und als ich schon im Halbschlaf war, sagte sie plötzlich „Weißt du es war gar nicht Johns Schwanz, der mich angetörnt hat. Er ist nicht anders als dein gutes Stück. Aber seine Fantasie und seine Spielideen machten mich an.“ Ich nahm mir vor, in Zukunft auch etwas fantasievoller zu sein.
Die nächste Zeit hatten wir beide viel Arbeit. Bei Enya wollte die ganze Welt den nächsten Urlaub buchen. Bei mir fiel viel Arbeit an, weil ich jetzt im Vorstand war und öfter Entscheidungen treffen musste. In ...