Meine Enya Teil 2.
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: Zossel
... die auf John saß und ihn ritt.
Als beide fertig waren, ließ sich meine Frau wieder zwischen uns sinken, drehte sich zu mir und sagte „Du sollst auch nicht zu kurz kommen.“ Sie beugte sich zu meinem Schwanz, bog ihn nach oben und leckte über die Eichel. Dann schloss sie ihre Lippen darum und gab mir einen wunderschönen Blowjob. Als ich kam und in ihren Mund spritzte, schluckte sie alles und wartete bis mein Schwanz klein wurde, bevor sie ihn aus ihrem Mund ließ.
Wir schliefen dann nochmals ein und kurz vor dem Morgen fickten wir sie noch einmal. Diesmal durfte ich als Erster meinen Schwanz in ihrer Möse versenken. Als ich das nächste Mal wach wurde, lag nur Enya neben mir. Als ich sie fragte, wo John wäre, antwortete sie mir, das er Frühstück hole.
„Komm wir gehen ins Bad“ sagte sie dann und wir gingen unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig. Als ich ihre Muschi säubern wollte, sagte sie „Da musst du ein bisschen vorsichtig sein, denn ich glaube ihr habt mich ein bisschen wund gefickt.“
Als wir uns fertig geduscht und abgetrocknet hatte, zog ich eine frische Shorts an, aber Enya blieb nackt. Als ich sie fragend ansah, meinte sie „Ein Höschen zickt sosehr in meine Pussylippen.“
Auch in Zukunft, wenn John bei uns war, blieb sie meistens nackt. Das gefiel uns Männer natürlich sehr, denn so konnten wir immer mit ihrer Möse oder ihren Brüsten spielen. Und uns fielen immer noch schöne geile Spiele ein, die sie gerne mit machte. Ich hätte nie gedacht, dass sie so ...
... experimentierfreudig wäre.
Nach dem wir gefrühstückt hatten, wollte John wissen, ob wir uns am Abend wieder sehen würden, aber Enya sagte „Heute Abend nicht. Ich muss mich ein bisschen ausruhen.“ „Das ist doch in Ordnung“ meinte John nur. Er küsste meine Frau auf den Mund, klopfte mir auf die Schulter und ging.
Als er gegangen war, fragte mich meine Frau „Du bist mir doch nicht böse, dass ich heute Nacht nur dich im Bett haben will.“ „Natürlich nicht“ entgegnete ich ihr. Da sagte sie weiter „Du darfst aber dann nur mir spielen und ich blase dir den Schwanz. Einverstanden.“ Da küsste ich sie und entgegnete „Ich freue mich schon darauf.“
So ließen wir die Nacht auch ruhig angehen und streichelten uns nur.
Wir hatten uns für den anderen Tag am Pool und auch zum Abendessen mit John verabredet. Nach dem Essen sagte Enya „Wir gehen jetzt nach Hause. Ich bin müde.“
John fragte „Soll ich mitkommen.“ „Sei mir nicht böse“ antwortete Enya „ Ich möchte die Nacht nur mit Bernhard verbringen.“ „Dass ist doch in Ordnung“ sagte John nur „Wie könnte ich dir da böse sein.“
„Aber ich mache dir einen Vorschlag“ sagte Enya nun „Du kommst morgen früh zu uns und bringst Frühstück mit.“ „Das ist ein Wort“ sagte John erfreut. Er stand auf, ging zu meiner Frau und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Er winkte mir noch kurz zu und verschwand.
Auch in dieser Nacht ließen wir es ruhig angehen, denn ich wusste, dass Enya mit John etwas geplant hatte. „Was hast du mit ihm vor“ fragte ich ...