1. Meine Enya Teil 2.


    Datum: 06.11.2019, Kategorien: CMNF Autor: Zossel

    ... Muschi spürt eine Frau abgesehen von der Größe oder Dicke nicht viel Unterschied. Aber im Mund spüre ich jeden Unterschied und sehe ja auch den Mann vor mir. Wenn ich dann sein Sperma schlucke, schmecke ich seine Persönlichkeit.“ So hatte ich das noch niemals betrachtet. Die Frauen sind rätselhafte
    
    Wesen.
    
    Als wir uns abgetrocknete hatten, sah sie sich im großen Spiegel. Und jetzt erste merkte sie, dass ihr Landungsstreifen nicht mehr da war. „Ihr Teufel. Was habt ihr gemacht, mein Hügel ist ja ganz glatt.“ „Das war ich nicht“ sagte ich zu meiner Vereidigung.
    
    Sie ging hinaus in die Küche, wo John auf einem Stuhl saß.
    
    „Wenn ich vorher gesehen hatte, wie du meine Muschi ganz blank rasiert hast, hätte ich dir beim Rasieren ein Ei abgeschnitten.“ Aber sie lachte dabei.
    
    „Aber so ist es doch viel schöner, wenn du da unten ganz nackt bist. Frag Bernhard. Der sieht das genauso“ antwortete ihr John. Sie sah mich an und als ich nickte, meinte sie nur „Na gut, wenn ihr meint, dass Männern das so bester gefällt, lassen wir es so.“
    
    John ging jetzt duschen und dann zogen wir uns an, um Essen zu gehen. Wie ich es von ihr im Urlaub gewohnt war, zog sie nur ein leichtes Kleid an, ohne Unterwäsche. Ohne es zu wissen, sah man doch, dass sie unter dem Kleid nackt war, den ihre spitzen Brüste stachen durch das Kleid und kein Bund eines Schlüpfers zeichneten sich an dem engen Kleidchen ab.
    
    Nach dem Mittagessen gingen wir an den Pool und legten uns in die Sonne. Enya hatte ...
    ... ihren kleinen Bikini angezogen, der so klein war, dass fast ihre ganze Brust zu sehen ist und unten ist er so eng, dass sich ihre Schamlippen genau abzeichnen. Erst dachte ich, dass sie so einige Aufregung verursachen würde, aber es waren noch mehrere junge Frauen so knapp bekleidet und manche waren oben ohne war zu sehen.
    
    Einmal ging eine junge Frau nur mit einem knappen Höschen verkleidet an uns vorüber. Sie hatte schöne feste Brüste, die wippten als sie an uns vorüber ging. Enya hatte gesehen, dass ich auf die Brüste der jungen Frau geschaut hatte. „Findest du ihre Brüste schöner als meine“ fragte sie eifersüchtig. Auch wenn es so war, stritt ich es ab. „Vielleicht sind ihre Brüste etwas größer als deine, aber deine sind viel schöner geformt.“ versuchte ich sie zu beruhigen. Auch John, der unseren Wortwechsel gehört hatte, beugte sich zu ihr, küsste sie und streichelte über ihren Busen. „Deine Brüste sind wirklich wunderschön“ meinte er.
    
    Wir gingen dann abwechselnd mit ihr in den Pool und alberten herum. Ich griff zwischen ihre Beine, hob sie hoch und ließ sie dann rückwärts wieder ins Wasser fallen. Dabei verrutschte manchmal ihre Höschen und eine Schamlippe war zu sehen. Auch John spielte mit ihr im Wasser. Einmal hatte sie ihre Arme um seinen Hals gelegt und küsste ihn. Er hatte seine Hände unter Wasser und ich denke, dass er sie in ihrem Höschen hatte.
    
    Enya kam dann aus dem Wasser, aber John wollten noch einen Augenblick im Wasser bleiben. Ich denke, das er erst ...
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