Wa(h)re Liebe Teil 3
Datum: 08.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: shane1978boese
... das was ich machen musste, wenn ich meine Kinder erstmal wieder hatte, aber jetzt musste ich das hier erstmal überstehen. Und so war ich dann zugegen als Sie einen Freier begrüßte, wohl ein Stammkunde, von ihm das übliche nahm und dann nach hinten verschwand und fragte, ob ich zugucken dürfte, da ich demnächst auch hier sein würde, wenn sie nicht konnte.
So verbrachte ich dann die nächsten Stunden damit mir anzugucken wie sie mit den Freiern umging und auch wie sie mit Ihnen fickte und wie das Ganze von statten ging. Auch das anschließende Saubermachen und andere Kleinigkeiten wurden mir erklärt.
Am schlimmsten fand ich dabei immer wieder das Sie jeden behandelte als hätte Sie nur auf Ihn gewartet und auf seinen Schwanz, weil es Ihr ja nicht schon zehn Kerle vorher besorgt hatten, aber den Männern gefiel es wohl.
Dann hielt ein Auto vor dem Wohnwagen und nach einem kurzen Blick sagte mir Chantal: „Kein Stammkunde, den machst Du mal.“ Und ließ mich an die Tür gehen.
Ein wenig nervös war ich ja schon und mein Herz klopfte dabei auch ein wenig schneller als es sollte und irgendwo sehnte ich mich nach einem kleinen Schluck Alkohol um meine Sorgen wegspülen zu können, aber es blieb mir nichts anderes übrig.
Der Mann stieg aus und kam zum Wohnwagen rüber und ich machte die Tür auf. Stand dann im Eingang wie eine Sünde, da meine Brüste aus dem Outfit fast rausfielen und ich sonst nicht viel Stoff trug.
Sein Blick blieb auch gleich auf Ihnen haften und ich fragte ...
... ihn an: „Na Süßer, find ich gut das Du hier bist. Hab den Tag noch nicht wirklich einen Mann hier gehabt, der es mir besorgt hat.“ Dann griff ich mir zwischen die Schenkel. „Was kann ich denn für Dich tun?“
Er wirkte etwas nervös und fragte nach wie ich heiße, aber mir fiel nicht wirklich ein cooler Name ein und daher nannte ich mich dann „Mika“, als Kurzform von Michaela. Einfach gesagt dann, er wollte einen weg stecken und war mit dem Preis einverstanden.
Wir gingen rein, ich führte ihn nach hinten und er sollte es sich gemütlich machen. Chantal sah er kurz an und fragte ob sie mitmachen würde, gegen einen Aufpreis, er wollte dann doch lieber mit ihren größeren Titten spielen.
Das ging natürlich, wie waren ja hier um Geld zu machen und so wichste ich ihn erst an, blies ihn dann mit meiner Technik ein wenig, bis er hart wurde, holte dann eines der vielen Kondome raus legte es ihm an und setzte mich dann auf seinen Schwanz.
Der Schwanz war eher klein, vielleicht nur zehn Zentimeter und auch nicht sonderlich Dick, so dass ich nicht allzu viel spürte als das Ding in mir steckte, aber ich tat so, als wäre es das geilste eben von ihm gefickt zu werden.
Er aber hatte nur Blicke auf die Brüste von Chantal und fummelte die ganze Zeit an Ihnen rum und als Sie dann runter kam und er sein Gesicht darin vergraben konnte. Chantal war so überzeugend das ich selber bald dachte ihr würde dabei einer abgehen nur weil er ihre Brustwarzen küsste.
Mehr gelangweilt als alles ...