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Wa(h)re Liebe Teil 3
Datum: 08.11.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: shane1978boese
... wieder durchvögeln ließ. Ich verbrachte dann zwei Tage damit die Zimmertür zum Zimmer der Kinder immer nur abgeschlossen zu lassen nachdem ich den Raum sauber gemacht hatte. Erstmal musste ich mich auf andere Sachen konzentrieren. Wobei ich auch jedes Mal wieder bei ging und hier und da einen Schluck Alkohol vernichtete damit die vom Jugendamt nicht immer nur sagen konnten, ich hätte so viel im Haus und wäre eine Alkoholikerin. Einen Teil meines Geldes nutzte ich und fuhr in die nächste größere Stadt und dort kaufte ich einige sehr verhüllende Klamotten und auch ein bisschen heißere Unterwäsche und dann teilte ich das zwischen meinen beiden Kleiderschränken auf. Jetzt hatte ich einen für Privat. Da waren verhüllende Klamotten drin, die mich als die unschuldige Mutti darstellen konnten und im anderen hatte ich viele Sachen drin für die mich so manche professionelle Nutte beneiden würde. Doch die letzteren Sachen brauchte ich jetzt da ich Geld machen musste und vor allem auf Fotografen zu achten hatte. Ich rief dann bei Dimitri an und bat um ein Treffen. Er kam mit Angelika vorbei und beide demonstrierten mir wieder das Paar was mich zwar störte, aber ich hatte andere Probleme. Während ich Dimitri förmlich bekniete mich wieder arbeiten zu lassen, war er doch recht hart und wollte mich an seine besseren Kunden erstmal nicht mehr ran lassen. Angelika machte sich aber für mich stark und meinte, das sie eine Freundin in Not nicht einfach so im Stich lassen sollte ...
... und das er als ihr Freund und, sie sagte es wirklich, baldiger Mann da mitziehen musste. In einem der Freudenhäuser wollte er mich nicht unterbringen, viel zu nah, wenn das Jugendamt mir nachstellen würde und vor allem wäre er sich nicht sicher, ob die Mädels dort mit Konkurrenz gut umgehen konnten. Das einzige was blieb war, das er oder einer seiner Angestellten morgens hier vorbei kommen würde um mich zu den Wohnwagen nahe einer Autobahn bringen würde. Dort könnte ich den Tag so viele Kunden bedienen wie es ging und wie vorbei kamen und gegen Abend würde ich wieder abgeholt werden. Allzu wählerisch sollte ich dabei jedoch nicht sein, aber jemand würde mit mir den ersten Tag machen und mir alles erklären. Erstmal aber nur zur Probe für ein paar Tage und wenn es gut laufen würde, dann könnte er mir schon gutes Geld bieten wobei ich eine Menge zurück legen könnte für meine Zukunft und dann hätte ich auf jeden Fall zwei Tage frei um mich um alles zu kümmern. Wenn das gut laufen sollte, dann könnte er das mit dem Freudenhaus überlegen oder gar mit den privaten besseren Kunden, aber versprechen konnte er mir nichts. Die beiden Herren von neulich hatten sich nicht gerade gut geäußert und das hatte sich herum gesprochen. Was sollte ich da noch machen, ich konnte mich jetzt nur noch hocharbeiten oder wie sagte man so schön, hochschlafen. Da waren wir uns dann einige und Dimitri würde sich die Tage dann melden. Angelika blieb dann noch und ich erzählte ihr von meinem ...