Urlaub auf dem Heidehof 08
Datum: 09.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... einen BH an. Aber, na ja, sie machten ein bisschen Urlaub, und da konnte das schon mal vorkommen. Und sie waren sehr höflich. Sie reichten die Wurst oder den Käse zum Anderen, baten um das eine oder andere.
„Gibst du mir mal die Platte mit dem Käse", bat ihm Luna, während sie mit der rechten Hand auf seinen Schenkel drückte und auch ihr großer Busen drückte gegen seinen Oberarm.
„Hier, bitte, noch etwas?", fragte er.
„Im Moment noch nicht", lächelte sie ihn an.
So verlief das Abendbrot. Alle waren mit der Menge, der Art und seinem Service zufrieden.
Also, er musste nach den Essen alles abräumen, saubermachen und für den nächsten Tag planen. Zumindest für das Frühstück musste ja morgen alles fertig sein. Er hatte mit Diana abgemacht, dass er für jede Person und Tag 60 Euro nehmen würde. Dabei würde er auch Sonderwünsche einlösen. Sie stimmte ihm lächelnd zu.
„Um acht gibt's Frühstück", sagte er noch.
***
Am anderen Morgen machte er für die jungen Frauen das Frühstück. Er musste zugeben, dass ihm alles ganz flott von der Hand ging. Er wusste ja auch, wo er alles finden konnte. Nun ja, er war zwar nicht der beste Koch, aber schmackhafte Gerichte konnte er schon kochen.
Alle waren mit dem Frühstück sehr zufrieden. Diana sagte ihm, dass sie vormittags noch kurz wegfahren wollten. Damit war er einverstanden.
„Wann gibt es denn Mittagessen?", fragte sie.
„Um zwölf, ich glaube, das ist eine gute Zeit", antwortete er.
„Und was willst du machen?", ...
... war die nächste Frage.
„Ach, ich werde mal Königsberger Klopse zubereiten. Das kann ich sehr gut", lächelte er sie an.
„Oh fein", hörte er dann rechts eine Stimme, „da würde ich gern mitmachen."
„Das ist Molly, die Köchin in unserer Gruppe. Sie darf doch dabei sein und dir helfen?"
„Ich freue mich um jede Hilfe", sagte er, „wir werden uns schon vertragen."
Molly war gerade erst 25 Jahre alt, eine mollige Erscheinung. Sie war sehr anhänglich, hatte ein nettes Gesicht mit langen, blonden Haaren. Und sie lachte viel mit breitem Mund.
Also fuhr die Gruppe los und Felix ging in die Küche, um alles für das Mittagessen bereitzustellen. Da kam Molly herein. Er sah erst nur ihren Kopf, dann die lange weiße Schürze und unten nackte Beine und Sandalen.
Sie dippte mit der flachen Hand an die Stirn und meinte: „Ai, ai, Sir, ich bin bereit."
„Ok, dann mache mal die Klöße fertig. Hier ist das Mett, dazu Eier, Pfeffer, Salz; na, du weißt ja, was dazu gehört. Und alles schön kneten."
Sie versuchte, das auch so zu machen. Als er von hinten auf sie zukam, merkte er, dass sie die Schürze zwar zugebunden hatte, aber darunter war sie nackt, völlig nackt. Er bekam fast einen Schock. Irgendwo anders wäre es ihm angenehm gewesen, aber hier in der Küche.
„Sag mal, arbeitest du in der Küche immer so?", fragte er.
„Wieso?", war ihre Frage.
„Na, du hast ja eine Schürze an!", meinte er mit fester Stimme.
„Tja, wenn das so ist", war ihre Antwort.
Und damit zog sie ...