1. Urlaub auf dem Heidehof 08


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... auch die Schürze aus und er konnte ihren nackten Körper sehen. Ihre festen, runden Titten, ihren molligen Körper und ihre rasierte Scham. Alles sah er mit geöffnetem Mund.
    
    „Ach, schade, ich gefall dir nicht, Felix?"
    
    „Doch, doch, aber hier in der Küche?"
    
    „Warum denn nicht? Komm her und küss mich, das kannst du doch?", wollte sie wissen.
    
    Er dachte, dass es ja noch Zeit genug bis zum Mittagessen war, also ging er zu ihr, beugte sich etwas und ihre Münder fanden sich. Ja, sie küsste sehr gut. Und sie zog ihn an sich.
    
    „Weißt du, wenn du dich ausziehst, dann küsst es sich besser", lachte sie ihn an.
    
    Nun, er zog sich auch schnell aus, und er merkte, dass es stimmte, was sie sagte. Sie drückte ihre Titten an seinen Körper, was ihn anmachte. Und ihre Hände waren erst an seiner Schulter, dann gingen sie weiter nach unten, hielten eine Weile an seinem Po, den sie drückte, und fanden schließlich seinen Schwanz, der schon hart war und stand.
    
    „Weißt du, was ich möchte?", fragte sie plötzlich.
    
    „Ich kann's mir schon denken", war seine Antwort.
    
    Er hob sie hoch auf einen Tisch. Sie saß mit dem hinteren Teil ihres Hinterns darauf und spreizte ihre Beine. So steckte er seinen Stab in ihre Fotze und begann tief in sie hineinzustoßen. Sie öffnete ihren Mund und zog ihn an sich. Er beugte sich, saugte ihre linke Brustwarze in seinen Mund und kaute darauf. Sie zappelte herum und genoss jeden Stoß in ihren Körper.
    
    „Oh, machst du das gut!", sagte sie laut, „fick mich ...
    ... weiter. Nimm mich, mein Körper gehört dir!"
    
    Das machte er, und nun wechselte von der linken zur rechten Brustwarze. Da knabberte er an ihrem Nippel. Ihr Körper bibberte. Und wieder saugte er ihre Warze in seinen Mund und kitzelte sie mit seiner Zunge.
    
    „Mensch, tut das gut. Und fick mich weiter!"
    
    Immer wieder stieß er seinen Schwanz in ihren Körper. Sie mochte das und wollte mehr. Er versuchte immer, seine Luststange voll in sie zu drücken. Es machte sie an. Und mit der Hand knetete sie ihre linke Brust, was ihr sicher Lustgefühle bereitete.
    
    Dann aber stieß er wieder seinen harten Schwanz in sie und kam zum Höhepunkt.
    
    Sie rutschte vom Tisch und ihre Lippen kamen über seinen Schwanz und sie leckte die letzten Reste Sperma ab. Wahrscheinlich hatte sie so etwas schon öfter gemacht.
    
    Dann aber fragte er sie, ob sie weiter machen wollten.
    
    „Nur, wenn du auch eine Kochschürze umbindest", lächelte sie.
    
    Er machte es und sie auch. Sie hatte bald das Fett im Topf heiß gemacht und war dabei, Mehl hinzuzugeben. Einen Rührbesen hatte sie in der Hand. Und schon rührte sie alles.
    
    „Du musst das anders machen", sagte er, „am Anfang nicht so schnell rühren. Dann erst schneller werden."
    
    Aber er hielt nicht ihre Hand, sondern fasste durch die Schürze an ihre Titten und begann sie zu kneten. Und auch seinen Steifen drückte er an ihre Pospalte.
    
    „Mensch, Feix, so geht das nicht!", posaunte sie heraus.
    
    „So muss es aber auch gehen", meinte er und rückte seinen Schwanz ...
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