1. Urlaub auf dem Heidehof 08


    Datum: 09.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... noch dichter an sie heran.
    
    Ihre Körper ruckte herum und sie fasste mit der rechten Hand an seinen Stab und bei lautem Stöhnen massierte sie ihn.
    
    „Ach Molly, so geht das nicht, die weiße Soße ist ganz braun geworden. Wir müssen weiter arbeiten."
    
    Und sie machten doch mit dem Kochen weiter. Trotz Bekleidung lief alles sehr gut und bald waren die Königsberger Klopse fertig -- und sie schmeckten wunderbar. Die Kartoffeln wurden schnell geschält, das musste Molly machen, und da zeigte sich, dass sie doch schon etwas in der Küche gemacht hatte.
    
    Als Nachtisch machten sie noch Fruchtgrütze mit Vanillepudding.
    
    Bevor die Anderen zurückkamen, zogen sie sich schnell um und warteten dann. Sie setzten sich an den Tisch und erzählten sich etwas Lustiges aus ihrer Kindheit. Molly hatte sich nur eine Bluse angezogen, ein BH war hier wohl verpönt, und seine Finger gingen immer wieder dahin, wo sich die Nippel durch den Stoff drückten. Es war aber auch zu verlockend.
    
    „Ach, lass das jetzt", wiederholte sie mehrere Male, „die kommen sicher gleich und das sieht blöd aus."
    
    Und siehe da, man konnte das Auto hören und der Bulli fuhr auf den Platz. Alle stiegen aus und kamen zur Küche.
    
    „Kommt rein, alles ist fertig!", sagte Molly.
    
    Und sie hatte wirklich Hunger mitgebracht. Gleich wurde sich an den Tisch gesetzt und die Köchin füllte die Teller. Ja, es schmeckte allen gut. Die Köche konnten lächeln.
    
    Auch der Nachtisch war etwas für die Damen. Nichts davon blieb ...
    ... übrig.
    
    „Siehst du", lächelte Molly Felix an, „wenn man gut kocht, ist alles weg. Dann sieht man nicht mehr, was man schönes gekocht hat."
    
    „Ja", lachte er, „da hat es ein Schreiner besser. Das, was der macht, kann man noch lange bewundern."
    
    Da kam Diana zu ihnen und sagte: „Du Felix, ich habe mit dir noch zu besprechen, was man hier alles machen kann. Wann geht das denn?"
    
    „Nun, wir müssen hier noch alles fertig machen. Danach. So in einer halben Stunde. Ich bin dann auf der Terrasse, dort drüben vor dem kleinen Haus!"
    
    „Ok!", sagte sie und verschwand.
    
    Im Aufräumen und Saubermachen war Molly einfach Spitze. Es ging flott und sie war auch ein sehr sauberes Mädchen. Das gefiel ihm.
    
    Danach ging er zu seiner Wohnung und setzte sich in den großen Sessel, der auf der Terrasse stand. Lange war er nicht da, schon zeigte sich Diana. Sie hatte eine leichte Jogginghose an und ein leichtes blaues Hemd, das vorn von zwei Knöpfen zugehalten wurde. Gleich setzte sie sich mit auf seinen Sessel.
    
    „Nun erzähle mal, was man hier alles machen kann!"
    
    „Nun, wenn ihr toll etwas erleben wollt, dann seid ihr hier auf dem falschen Dampfer. Hier in der Nähe gibt es nur Wald, meist Kiefernwald, man muss also ein bisschen weiter fahren. Wenn ihr ein Stückweiter fahren wollt, da gibt es auch ein paar kleine Orte. Ich weiß nicht, ob das etwas für euch ist?"
    
    „Na ja", sagte sie nur, „und was gibt es noch?"
    
    Er wusste nicht, ob er sie zum kleinen Waldsee fahren sollte. Der war natürlich schön, ...
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