Das Experiment
Datum: 10.11.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: mariner58
... gerade aus der Dusche und verschwendete keine weiteren Gedanken an diese Frau, als es klopfte. Nur mir Duschhandtuch bekleidet öffnete ich die Tür. Die Wortlose stand nur mit einem Hemdchen und zwei Ouzo vor der Tür. „Darf ich reinkommen?“. Ich trat zu Seite. Meine Besucherin fragte „ Rechts oder Links“ und ging zum Bett. „Egal“. Sie setzte sich auf die rechte Bettseite und wartete. Ich war ihr gefolgt, nahm ein Glas und stellte es auf den kleinen Nachttisch. „Was wird das“ fragte ich. Ohne ein Wort griff sie unter mein Duschhandtuch zum Schniedel. „Ach, mehr nicht?“. Während sie ihr Glas auch abstellte, lies ich mein Handtuch zu Boden fallen.
Am Schwanz zog sie mich zu sich heran. Zu mir blickend öffnete sie den Mund und mein Halbsteifer verschwand zwischen ihren roten Lippen. Sie liebkoste den Pillermann zur vollen Größe und öffnete ihr Hemdchen. Meine Bläserin hat zwei etwas hängende, mittelgroße Brüste, kleine Nippel und zumindest jetzt einen leicht gewölbten Bauch. Ohne Schwanz im Mund sagte sie unvermittelt: „Leck mir die Spalte“ und legte sich, die Beine spreizend, auf das Bett. Mein Kopf ging zu ihrer Möse, roch an dem Loch, frisch gewaschen, dachte ich so, als ihre Hände meinen Kopf auf die Muschi drückten, nein pressten. „Bitte!“ flehte sie. Meine Zunge in die Pussy schiebend, begann ich am Fickloch zu lecken. Mit einer freien Hand wichste ich meinen Schwanz um die Erektion zu erhalten. Die Dame schmeckte richtig lecker. Langsam trat Fotzenschleim aus ihrem ...
... Loch, benetzte meine Zunge und das Kinn. Irgendwann konnte ich nicht mehr, erhob mich und war im Begriff meinen Ständer in ihre Möse zu schieben, wollte sie jedoch nicht. Sie griff mir an die Nudel und wichste was das Zeug hielt. „Warte, ich möchte mich legen“. „Nein, das machen wir anders“ sagte sie. „Stell dich vor das Bett. Ich setze mich auf die Bettkante und wichs dich. Wenn du spritzt, will ich deinen Saft auf die Titten haben“. Gesagt, getan. Die linke Hand umfassten meine Eier, die rechte Hand meinen Schaft. Lange dauert es nicht bis die Säfte stiegen. Wenige Wichsbewegungen und die Sahne spritzt ihr auf die Möpse. In langen Tränen ran die Soße an dem Körper herunter. Sie entließ meinen Schwanz, griff zum Glas, einen großen Schluck nehmend und stand auf. Ihr Hemd in der Hand haltend sagte sie, „Schlaf gut“, ging zur Tür, öffnete und schloss diese von außen. Wortlos stand ich wie ein begossener Pudel mit tropfenden Schniedel am Bett. Und nun? Wenigsten den Drink hat sie hier gelassen.
Nach dem Frühstück ging ich an Bord, kontrollierte die Yacht und machte etwas Wartung als ich meinen Namen hörte.
„Die junge Frau an der Rezeption sagte, ich finde dich hier“ sagte meine nächtliche wortlose Muschi. „Du hast mich gefunden“ brummte ich unwirsch. „Tim, sei mir nicht böse. Ich möchte mich bedanken“. „Wofür“ fragte ich.
„Ich bin Isabel. Darf ich an Bord?“. Seltsame Frau dachte ich und reichte ihr meine Hand, die sie aber nicht annahm. Mit einem Schritt war sie an Bord. ...