Das Experiment
Datum: 10.11.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: mariner58
... die Lippen verschmolzen wieder, Finger öffneten Bluse, Hemd und Hosen. Der Speer erzeugte eine Monsterbeule im Slip. Ich wollte ihre Pussy fühlen, griff in ihren Slip und arbeitete mich zum Zentrum der Lust hervor. Zwei Finger glitten seitlich am Slip in das dunkle Loch. Leichter Flaum an den Schamlippen kitzelte meine Hand. Isabel öffnete die Beine leider nur ein wenig. Herrlicher Duft ihres Mösenschleims stieg in meine Nase und mein Schwanz drohte fast zu platzen. Von ihrem Mund gelöst, erhob ich mich um Isabel vom Slip zu erlösen, jedoch hob sie den Hintern nicht. Finger aus der Muschi. Mit beiden Händen in den Slip gegriffen und das Teil zerrissen. Isabel kniff dabei etwas zu heftig in den Schniedel, dass es schon schmerzhaft war. Geschickt entledigte ich mich meiner Wäsche. Mit beiden Händen dirigierte Isabel mich zwischen ihren nun weitgespreizten Beinen, was ich zur Einladung zum Eindringen deutete. Isabel ergriff den Speer und führte diesen in ihr warmes, empfangsbereites feuchtes Loch ein, wobei sie hingebungsvoll die Augen schloss. Mit leichten Stößen, das Tempo steigernd, bewegte ich meinen Schwanz rhythmisch in ihrer Möse rein und raus. Mit fest geschlossenen Augen, jedoch leicht geöffneten Lippen genoss Isabel. Aber den Hintern blieb bewegungslos auf dem Bett.
Also fickte ich Madame eben, wie man ein Dolly bumst. So spare ich zumindest das Geld in einer Bar, um eine Touristen abzuschleppen. Ich war so in meinen Gedanke ...
... versunken, als meine Fickpartnerin ihren Orgasmus bekam. Wirklich unspektakulär.
Im abklingeln ihrer Wellen, zog ich meinen Schwanz aus der Fotze. „Ich will nicht deine Pussy abspritzen“ sagte ich. Ein schöner Fick war es sowieso nicht. Von einer Frau ihres Alters habe ich mir mehr erwartet, aber so ist es manchmal. Mein Pillermann schrumpfte auch sehr zügig. „War es nicht gut“ fragten Isabels Augen. „Bitte zieh dich an Isabel und lass uns an Deck gehen“, zog Hemd und Hose über. Leichten Fußes ging es zur Pantry, Drink eingeschenkt und auf die Badeplattform gesetzt. Isabel erschien kurz darauf und setzte sich neben mir.
Stumm saßen wir neben einander, als nicht mein Mobil klingelte. Isabel stand auf und ging zu ihrem Telefon, sprach kurz und leise. Völlig angezogen kam sie auf die Badeplattform, murmelte eine Entschuldigung und sprang auf die Pier. Ohne sich umzudrehen ging sie mit sehr schnellen Schritten in Richtung Hotel.
Noch einige Drinks in mich hineinschüttend blieb ich bis zum Dunkelwerden an Bord. Irgendwie mussten die negativen Wellen Isabels weggetrunken werden. Mit schweren Schritten legte ich mich irgendwann schlafen.
Nächsten Morgen brummte mein Schädel wie verrückt. Kaffee und Schmerztablette halfen nur wenig.
Im Hotel wartete eine Nachricht auf mich, in dem mir Isabel mitteilte, in die Schweiz reisen zu müssen. Auch gut dachte ich mir.
Die Tage vergingen mit süßem Nichtstun. Von Weibern hatte ich auch erstmal genug.