1. Gewitter


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Sattel hebt, werden wir aufmerksam. Vor uns liegt aber noch reichlich Weg bis zur nächsten Siedlung. Zur Rechten ist ein kleines Waldstück. Wir beschließen dort ein wenig Schutz zu suchen, zu mal es just zu regnen beginnt.
    
    Wie richtige Querfeldeinfahrer rasen wir mit unseren Fahrrädern über den Acker und versuchen den Wald zu erreichen. Am Waldrand taucht ein kleines, verfallenes Haus auf. Ich rufe ihr zwischen zwei Donnerschlägen zu, dass wir uns dort hineinretten sollten. Keine zwei Minuten vor Erreichen der Ruine fängt es an zu schütten. Es ist erstaunlich, was der Himmel innerhalb von 120 Sekunden an Wasser ausspucken kann. Klatschnass erreichen wir das Haus, schmeißen unsere Räder in den Dreck und eilen hinein.
    
    Glücklicherweise gibt es darin einen kleinen Teil, der tatsächlich noch über ein intaktes Dach verfügt. Zumindest klatscht uns der Regen, soweit man den von Regen sprechen kann, nicht mehr auf Kopf und Körper. Heftig atmend versuchen wir zu Luft zu kommen. \"Scheiße!\", entfährt es mir, hatte ich mir doch fest vorgenommen, trockenen Fußes nach Hause zu kommen.
    
    Meine holde Begleitung lacht auf. \"Wir haben doch noch Glück. Stell\' dir vor, wir würden noch da draußen stehen!\" Extrem hell blitzt es auf und im nächsten Augenblick donnert es auch schon extrem laut. Sie zuckt heftig zusammen.
    
    Erst jetzt komme ich in den Genuss, sie wirklich zu betrachten. Während sie ängstlich aus dem kaputten Fenster schaut, fährt mein Blick über ihren Körper. Schlank und ...
    ... rank ist sie. Ihr blondes Haar muss, wenn es denn trocken ist, ihr hübsches Gesicht wundervoll umspielen. Die kleinen Brüste zeichnen sich spitz unter dem engen und nassen BW-Shirt ab. Die graue Pant, die nicht minder nass ist, klebt an ihrem Po und lässt immer noch keinen Slip erkennen. Ich lächele süffisant bei dem Gedanken, dass sie vielleicht eine Abneigung gegen Unterwäsche hat.
    
    Erneut blitzt und donnert es heftig. Das Gewitter muss direkt über uns sein. Wieder zuckt sie heftig zusammen. \"du magst keine Gewitter, nicht wahr?\", frage ich mit warmer Stimme.
    
    \"Nicht wirklich!\", sie dreht sich zu mir um. Ich muss mich wirklich dazu zwingen, nicht auf ihre Brust zu starren. \"Hab\' ich noch nie gemocht.\"
    
    \"Wenn es dir hilft, ich bin ja bei dir.\", ich mache zaghaft einen Schritt auf sie zu und zu meiner Überraschung schmiegt sie sich mit einem leisen \"Danke\" an mich.
    
    Wir setzen uns auf einen trockenen Balken und ich versuche sie durch Smalltalk abzulenken. Scheinbar gelingt es mir auch, denn einige Male lacht sie laut auf. Langsam wird es kalt und wir schmiegen uns enger aneinander. Der Duft ihres Körpers ist betörend. Ihre Haut fühlt sich so unheimlich weich an. Wenn ich dürfte, wie ich wollte ...
    
    \"Du bist erregt!\", unterbricht sie die doch plötzlich aufkommende Stille. Ich fahre zusammen. \"Die Beule lässt sich nicht wirklich verleugnen, oder?\" Sie lächelt mich an, als ich versuche meine tatsächlich vorhandene Erregung zu verbergen. \"Lass nur, stört ...