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Gewitter
Datum: 10.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym
... mich nicht.\" Sanft küsst sie mich auf die Wange. \"Ich, äh ...\", stottere ich mir einen zu recht. \"Tut mir leid. Ich wollte dich nicht ...\" \"Nicht doch, nicht doch!\", fällt sie mir ins Wort. \"Ich finde es schön, wenn ein Mann durch mich erregt wird.\" Sanft schiebt sie meine Hände zur Seite und streicht extrem langsam über meine Erektion. Ich zucke zusammen, kann kaum fassen, was dort gerade passiert. Bereitwillig öffne ich jedoch meine Schenkel und sie legt tatsächlich ihre flache Hand auf meinen stocksteifen Schwanz. Behutsam beginnt sie ihn durch den Stoff meiner Radlerhose zu streicheln. Ich schließe die Augen, konzentriere mich darauf, nicht sofort zu explodieren. Plötzlich steht sie auf. Breitbeinig steht sie über mir. Im Nu streift sie das BW-Hemd über den Kopf und steigt aus der knappen Hose. \"Himmel\", entfährt es mir; nackt sieht sie noch genialer aus. Im Schritt hat sie lediglich einen kleinen Streifen Behaarung, ihre verschlossenen Schamlippen glänzen feucht - dort wo sie sich treffen, dort wo ich hoffentlich gleich mein Glück finde. Hastig stehe ich auf, streife mein T-Shirt vom Leib und mache einen Schritt auf sie zu. Mit großen Augen schaue ich zu, als sie vor mir auf die Knie geht und mir dabei meine Shorts mit herunterzieht. Beim Hochkommen lässt sie meinen Schwanz über ihren ganzen Körper streichen. Ihre Arme umklammern meinen Nacken. Ich spüre, wie ein nackter Schenkel an meinem Schenkel empor wandert. Eine Hand greift nach meinem Schwengel; ich spüre Hitze, Nässe, Gier an meiner Eichelspitze. Ich meine ihre Lust zu riechen; meine aber auch, die Gewalt über meinen Körper zu verlieren. Das Gewitter draußen tobt über uns. Mit einem von ihr leise in mein Ohr geflüstertes \"bitte tu es!\" dringe ich in die heiße Glut ihres Schoßes mit der Gänze meiner Männlichkeit ein ...