Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 02 - Sexgeschichten

Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 02

Fortsetzung von „Freundin der Schwiegermutter vom Freund“

Ich brauche nicht zu sagen, dass ich doch sehr erleichtert war, dass Ben nicht angesäuert war. Nämlich uns erwischt zu haben, wie ich die Freundin seiner Schwiegermutter beglückt habe. Das wäre schon fatal gewesen, wenn die Stimmung entsprechend gekippt wäre. Allerdings hieß das jetzt nicht, dass Susanne und ich uns hemmungslos austoben könnten. Wobei… an sich war es ja kein Garant dafür, dass wir überhaupt noch mal miteinander schlafen würden. Dennoch war da einmal das starke Gefühl von Gewissheit, dass wir erneut intim werden würden, und zum anderen sagte sie letzte Nacht was davon, dass wir noch eine weitere Nacht hätten. Meine Gedanken kreisten wild herum. Und allein deswegen, dass ich so darüber nachdachte, war ich wieder erregt.

„Erde an Pete…“, hörte ich eine Stimme sagen. Ich musste grinsen, wurde ich dabei ertappt ganz in Gedanken zu sein. Es war Ben, der mich wieder in die Gegenwart zurückholte und sich denken konnte, wo ich gedanklich gerade war. Die Sonne strahlte, der Himmel war wolkenlos und wir saßen alle im Garten. Ben, Tanja, Susanne, die Schwiegermutter und ich. Susanne war im Gespräch mit der Schwiegermutter, ihrer Freundin, vertieft. Mein Blick streifte wieder zurück zu meinen Freunden und ich sah Tanja, wie sie mich eindringlich ansah. „Sag mal, wie ist es denn eigentlich mit einer Freundin bei dir?“, fragte sie mich geradeheraus. „Oh, ich glaube es läuft bei ihm heiß her.“, tönte Ben ...

... dazwischen und sah mich mit einem frechen und vielsagenden Grinsen an. Tanja ließ sich davon aber nicht beirren, schließlich kannte sie ihren Mann nur zu gut. „Nein, da ist im Moment nichts.“, gab ich zurück. Es war tatsächlich schon eine Weile her, als ich mich von meiner Freundin getrennt hatte. Tanja mochte sie. Doch das war eine andere Geschichte. „Gibt es da wirklich keine, die Dir gefallen könnte? Komm schon, nach so einer langen Zeit?!“, hakte Tanja nach. „Nun ja, vielleicht sollten wir ihn ja mit Susanne verkuppeln.“, warf Ben ein und lachte. „Hast du sonst noch tolle Ideen?“, ärgerte sich Tanja ein bisschen, weil sie sich nicht ernstgenommen gefühlt hatte. „Sie könnte seine Mutter sein.“, warf sie noch ein. Ihr Blick zu Ben war deutlich als „jetzt benimm dich“ zu deuten. „Und wenn sie beide nur Spaß haben?“, wollte Ben wissen. „Sie und Sex? Guck sie dir doch an. Sie ist ja eine ganz Liebe, doch ich denke nicht, dass sie dafür irgendwie interessiert wäre.“, stellte sie nur fest und schüttelte den Kopf. Beide waren sicherlich nicht prüde, doch dass Susanne mit mir Sex haben könnte, war für sie ein bisschen zu viel Kopfkino. Vermutlich aber eher deswegen, weil sie in Susanne auch ihre Mutter sah. Schließlich waren sie Freundinnen und verstanden sich sehr gut, und Tanja kannte sie ja auch schon ewig. Allerdings war Susanne auch das Gegenteil dessen, was ihre Mutter war. Susanne war eine lebensfrohe Frau, mit sehr viel Humor, und einem Herzen am rechten Fleck. Ihre Mutter ...