Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 02 - Sexgeschichten

Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 02

... bei Tageslicht. Ich griff nach hinten und öffnete ihren BH mit einer Hand. „Oh, da hat einer aber Übung.“, rief sie aus und lächelte. „Ähem… nein, nicht wirklich. Doch dein BH ging ganz leicht.“, versuchte ich es zu relativieren. Sie lächelte mich nur schelmisch an. Ihr BH glitt langsam herunter, so dass ihre Busen in voller Pracht zum Vorschein kamen.

Direkt vor meinen Augen waren sie nun. Ich konnte nicht anders, ich musste ihre Busen küssen. Schon beim ersten zarten Kuss richteten sich ihre Brustwarzen auf. Mit beiden Händen griff ich nach ihren vollen Busen. Sie waren fest und in voller Form. Ich küsste immer leidenschaftlicher ihre Brüste. Und immer wieder musste ich sie ganz ansehen. Ihr Körper faszinierte mich. Es war aber auch ihre Ausstrahlung, die zum Ganzen beitrug. Jetzt griff ich noch nach ihrem Slip und zog ihn runter. Nun stand sie ganz nackt vor mir. Leicht drückte ich sie nach hinten, so dass sie einen Schritt zurück machen musste. Meine Augen tasteten quasi jeden Zentimeter ihres Körpers ab. Ich konnte nicht anders. Ihr nackter Körper faszinierte und erregte mich gleichermaßen. Ihr Alter konnte man nur an ihren Händen und teils an ihrem Gesicht erahnen. Und wenn man genauer hinsah auch an den Ober- bzw. Unterarmen. Doch nicht an ihrem Körper. Diese Frau raubte mir den Verstand – und den Atem. Ich konnte kaum glauben, dass ich 40-jähriger Mann intim mit einer 68-jährigen Frau war und es wieder bin. Es faszinierte mich die Überlegung, dass sie so viel ...

... älter war, und dass mein intimstes Teil, mein Penis, in ihr war. Sogar, dass ich meinen Liebessaft in ihr gelassen habe. Erklären konnte ich es nicht, ich merkte nur, dass es so war.

„Ich bin die erste ältere Frau für dich, richtig?“, fragte mich Susanne. „Nicht ganz.“, antwortete ich ihr. „Mit 25 hatte ich eine erotische Beziehung mit einer 54jährigen Frau. Du bist aber die erste, die über 60 ist. Das ja.“, antwortete ich ihr. „Und gefällt dir was du siehst?“, wollte sie wissen, bereits wissend, was ich antworten würde. „Machst du Witze?“, antwortete ich ihr mit gespieltem Entsetzen. „Du bist eine fantastische Frau. Ich wünschte ich hätte mehrere Hände. Ich möchte dich überall gleichzeitig berühren. Ja, ich möchte dich gleichzeitig berühren und dich ganz ansehen.“ Jetzt machte sie einen Schritt zurück und zog mich dabei an den Armen, so dass ich aufstehen musste. Dann griff sie nach meiner Hose und zog sie mir aus. „Mit Gleichberechtigung hast du es noch nicht so? Von wegen, dass nur ich ganz nackt bin und du nicht.“, scherzte sie dabei. Ich sagte dazu jetzt mal nichts, sondern legte sie mit dem Rücken auf das Bett, sobald ich von meiner Hose befreit wurde. „Ich bin von der alten Schule. So Ladies first und sowas…“, scherzte ich meinerseits und fing an ihren ganzen Körper mit Küssen zu übersäen. Sie wollte auch gleich aktiv werden, doch ich signalisierte ihr, dass sie liegen bleiben und es genießen sollte.

Meine Hände umschlossen ihre Busen, während ich mit meiner Zunge ...