Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 02
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Dreameros
... dagegen war eher ernst und lachte kaum, dennoch freundlich. Ich sah Tanja an, dass sie Susanne beobachtete. Sie dachte vermutlich gerade darüber nach, ob diese Frau überhaupt noch Sex hätte, geschweige denn daran noch interessiert wäre.
Nach dem Mittagessen wurden wir alle irgendwie schläfrig. Ben kündigte an sich kurz hinlegen zu wollen. Schließlich wollten wir am Nachmittag noch zusammen einen kleinen Ausflug machen. Tanja fand die Idee gut, und die Schwiegermutter machte so oder so einen kleinen Mittagsschlaf. „Das werden wir dann wohl auch machen, oder?“, fragte mich Susanne beim Abräumen und schaute mich an. „Ja, das passt sehr gut. Machen wir.“, gab ich zurück. Im Gästezimmer angekommen setzte ich mich auf das Bett. Und war jetzt sehr erregt. Schon beim Gang zum Zimmer wurde ich immer erregter. Susanne kam auf mich zu, stellte sich vor mich hin, grinste und fragte: „Wie geht es dir denn so,
mein Sohn
?“. Dabei betonte sie das „mein Sohn“. „Oh, du hast heute Vormittag alles mitgehört?!“, stellte ich fest. „Na, du bist gut. Ihr wart nicht zu überhören. Doch wie geht es dir denn so, nach letzter Nacht?“, wollte sie wissen. „Sehr gut.“, kam es von mir wie aus der Pistole geschossen. „Keine Reue? Ich bin dir nicht zu alt?“, hakte sie nach und beugte sich ein bisschen zu mir runter, um mir in die Augen schauen zu können. „Oh nein… ich bin nur fasziniert und begeistert. Doch eigentlich müsste ich dich fragen, ob ich dir nicht zu jung bin.“, gab ich zurück. Susanne ...
... musterte mich noch ein bisschen ehe sie antwortete: „Nun, ich gebe zu, dass ich erstmal gar nicht daran dachte mit dir was anzufangen. Doch als wir wegen der Kondome so gescherzt haben, kam es mir doch plötzlich. Und so wie du auf meinen Scherz reagiert hast, hatte ich das Gefühl, dass du ein einfühlsamer Mann bist. Das Gefühl hatte ich zwar gestern den ganzen Tag, doch da war es dann noch mal deutlich.“ Ich errötete wohl ein bisschen, denn sie lachte nun. „Ich muss aber auch sagen, dass ich gar nicht gedacht hätte, dass du so drauf sein kannst. Du siehst so brav aus. Aber hallo, wehe wenn du losgelassen wirst.“, kam es noch anerkennend von ihr. Jetzt wurde ich noch röter.
Sie stand nun recht dicht vor mir, so dass sich meine Hände unwillkürlich um ihre Beine klammerten. Ich musste hochschauen, um sie ansehen zu können. Sie schaute mir in die Augen. Ich atmete kürzer, weil ich sehr erregt war. Doch ich wagte nicht etwas zu machen. Schließlich begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. „Willst du in deinen Klamotten schlafen?“, fragte sie mich augenzwinkernd. „Oh… äh…“, stammelte ich und griff reflexartig an meine Hemdknöpfe, die ich nun auch öffnete. „Nein, natürlich nicht.“, antwortete ich ihr rasch. „Warte,“ stoppte sie mich und griff nach meinen Hemdknöpfen, „lass mich dir helfen.“ So öffnete sie mir mein Hemd, während ich ihre Hose öffnete und sie dann fallen ließ. Auch ihre Bluse knöpfte ich auf. Sanft ließ ich ihre Bluse entlanggleiten und bewunderte ihren halbnackten Körper ...