1. Bittre Belohnung


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Anal Autor: byNevermore88

    ... kümmern, vor allem um ein ganz bestimmtes.
    
    „Soll er noch etwas ficken? Was meinst Du Süße?"
    
    Bitte sag ja, bitte, bitte, flehte ich innerlich.
    
    „Nein? Kein weiterer Fick für unseren braven Sklaven? Na, wenn Du meinst."
    
    Was? Nein, das durfte nicht sein. Das konnte doch nicht ihr ernst sein.
    
    Doch Lisa war unerbittlich. „Das war's Sklave, komm mit. Für heute ist das Programm vorbei."
    
    Sie erhob sich von meinem Gesicht. Einen Moment später spürte ich den Zug an meinem Halsband. Ein wenig widerwillig folgte ich ihr. Mein Schwanz immer noch hart und bereit.
    
    Ohne Sicht waren die Treppen nicht ganz einfach hochzugehen, doch ich schaffte es wohlbehalten bis nach oben. Als Lisa mir endlich die Maske abnahm konnte ich erkennen, dass wir wieder in ihrem Zimmer standen.
    
    Sie fläzte sich wieder in ihren Sessel, ein Bein ruhte auf der Lehne. Sie sah immer noch so geil aus. „Na, hat es Dir Spaß gemacht? Eigentlich, brauchst Du gar nicht zu antworten, Dein Schwanz ist schließlich Antwort genug."
    
    „Trotzdem, es war geil. Aber warum durfte ich nicht noch einmal ran?"
    
    „Weil sie es so wollte. Das war das eine Versprechen das ich ihr geben musste. Sie würde nur von einem Schwanz gefickt werden, wenn sie ausdrücklich damit einverstanden war. Und das war sie nicht. Ihr Pech. Und wohl auch Deins, zumindest für den Moment." Ihr Blick ruhte noch auf meinem harten Schwanz.
    
    „Willst Du mich jetzt so nach Hause schicken? Das wäre grausam."
    
    Lisa lächelte süffisant. ...
    ... „Eigentlich wäre es das Richtige, schließlich warst Du als Sklave immer wieder nicht so gehorsam wie Du es sein solltest." Sie zögerte einen Moment, „aber ich will nun mal nicht so sein. Stell Dich mal dahin." Sie deutete auf den Boden vor ihr.
    
    Kaum stand ich an der bezeichneten Stelle, als sie auch schon aus dem Sessel glitt und sich vor mir hinkniete. „Dann wollen wir Dir mal noch schnell Erleichterung verschaffen. Aber Du musst Dich beeilen, schließlich haben wir noch jemanden der im Keller. Und ich will sie nicht zu lange warten lassen."
    
    Mit diesen Worten ergriff sie meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Noch gut geschmiert von meinen eigenen Säften glitten ihre latexbehandschuhten Hände über meinen harten Prügel. Das Tempo war schnell und ihr Griff war fest. Ihre andere Hand spielte mit meinen Eiern und wanderte dann weiter. Ich stöhnte kurz auf, als ihre Finger in meinen Arsch eindrangen.
    
    „Wollen wir mal sehen, ob wir Dich noch einmal zum Abspritzen bringen. Schließlich hast Du heute ja schon einiges geleistet. Das war eine Qual nicht zu wissen wer uns zusieht, nicht wahr?"
    
    „Ja, Herrin."
    
    „Aber auch geil?"
    
    „Ja, Herrin."
    
    „Und der Arsch der kleinen Schlampe, den Du so gern gefickt hättest, hast Du erraten wem er gehört?"
    
    „Nein, Herrin."
    
    „So viel sei verraten: Du kennst ihn. Aber mehr sage ich nicht."
    
    Das war nichts neues, das ich ihn kannte hatte ich schon vermutet, als ich das Parfüm oder Duschgel oder was auch immer gerochen hatte. Aber welche von ...