1. Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 06


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Dreameros

    ... Taille und umschlang mit dem anderen Arm um Susanne, um ihren Busen zu berühren. Susanne küssend stieß ich Martha immer fester.
    
    Nach einer Weile ging Martha vor, so dass mein bestes Stück aus ihr rausging. Sie drehte sich um und meinte: „Ich denke, Susanne ist jetzt dran. Danke, dass du mich hast spüren lassen begehrt zu sein.“ Doch Susanne schüttelte mit dem Kopf: „Nein, nein, du bist jetzt dran. Und er soll dich vollständig als Frau spüren lassen.“. Sie griff nach meinem sehr erregten, nassen Penis und führte ihn in Martha ein. „Gib ihr deinen Lebenssaft.“, flüsterte sie zu mir. Ich sah sie fragend an, doch sie nickte nur. Wieder drückte sie mit ihrer Hand an meinem Po zu Martha. Wieder begann ich sie zu stoßen. Diesmal beugte ich mich zu Martha runter und küsste ihre Busen, während ich sie stieß. Susanne streichelte mich währenddessen. Ich spürte und sah auch bald, dass Martha sich immer mehr ihrem Orgasmus näherte. „Oh ja, jetzt erst recht.“, meinte Susanne zu uns und drückte weiter an meinem Po, sie weiter zu stoßen. Sehr achtete ich nun darauf, dass sie auch tatsächlich kommen würde. Ihr Körper bebte immer mehr, bis es sich aufbäumte und sie laut aufstöhnte. Sie krallte sich auch in unseren Händen fest, als wir nach ihren Händen griffen. Dann sank sie befriedigt aufs Bett zurück. Kurz ließ ich sie zur Ruhe kommen, als ich sie wieder stieß. „Ooooh.“, stöhnte sie wieder auf. „Nggghhh jaaaa, ist das geil.“, rief sie, als ich verstand, dass ich sie jetzt erst recht ...
    ... stoßen solle. Diesmal stieß ich sie gleich fest und sehr leidenschaftlich. Und ich bremste mich auch nicht. Meine Hände hielten sich an ihrer Taille fest, als ich auch schon spürte, dass ich bald kommen würde. Susanne schien zu wissen, dass ich gleich soweit war, denn sie ermutigte mich: „Ja, lass dich kommen.“ Ein paar heftige Stöße tat ich noch, als ich auch schon zuckte und in ihr kam. Meinen ganzen Lebenssaft spritzte ich regelrecht in ihr. Ich stieß sie noch, nachdem ich kam, als ich dann auch schon ruhiger wurde. Susanne schmiegte sich an mich und küsste mir auf die Schulter. Als ich meinen Kopf zu ihr drehte, gaben wir uns einen Kuss. Dann sahen wir Martha an. Ihr Blick verriet uns, dass sie kaum glauben konnte, was gerad geschah. Doch sie lächelte zufrieden. Glücklich und befriedigt streichelte sie meinen Oberschenkel. Ich blieb noch ein bisschen in ihr drin. Als ich ihn dann rauszog, nahm ihn Susanne in die Hand und täschelte leicht auf ihn: „Gut gemacht.“ Sie sah mich grinsend an und küsste mich erneut.
    
    Wir lagen nun alle drei auf dem Bett. Ich, erschöpft und befriedigt. Martha, glücklich und befriedigt. Susanne, zufrieden und… ja was eigentlich? „Also, ich glaub es immer noch nicht, was wir da gerade gemacht haben.“, meinte Martha nach einem längeren erholsamen Stillschweigen. „Und ich dachte, ihr wärt die 68er Generation?“, fragte ich nachdenklich. „Das ist eher Susanne. Wobei das schon ewig her ist. Als sie geheiratet hat, ist sie sehr ruhig geworden. Und vor allem ...
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