Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 06
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Dreameros
... treu gewesen.“, wiedersprach Martha. „Ach?“, war alles, was ich sagen konnte und sah zu Susanne rüber. „Und sie hatte auch niemanden, seit ihr Mann damals gestorben ist. Also keinen Sex. Und jetzt mit dir, junger Mann, kommt sie plötzlich.“, erzählte sie mir weiter von Susanne. Dann richtete sie sich auf und sah mich an: „Erst dachte ich, du wärst das gewesen, der sie wieder auf diese Ideen bringt. Doch jetzt habe ich gesehen, dass sie dich verführt hat und sie das ist.“ Susanne richtete sich auf: „Das stimmt. Ich hatte ehrlich gesagt auch keine Ambitionen dafür. Erst als ich dich, Pete, getroffen habe, überkam es mich plötzlich.“ Sie sah mich liebevoll an, als sie dann fortfuhr: „Weißt du noch, die Sache mit den Kondomen? Da kamen die ersten Regungen. Doch als du so hilflos im Bett lagst, da überkam es mich gewaltig. Und als wir dann intim waren, war es um mich geschehen.“ „Jetzt geht es also wieder los, wie damals?“, wollte Martha wissen. „Nein. Ich mag dich sehr, Pete. Vielleicht muss ich sogar sagen, dass ich dich liebe. Aber keine Angst, ich will dich jetzt nicht an mich binden. Doch ich will mit dir Sex haben, und mich nicht anderen Männern hingeben.“ „Aber…“, ich wollte mehr sagen, doch Susanne legte ihre Hand auf meinen Mund, als sie sah, dass ich auf Martha zeigte. „Erklären kann ich es nicht. Mir gefällt es, dass du meine Freundinnen beglückt hast. Doch ich will einfach nur von dir beglückt werden.“ Ich sah Susanne lange in die Augen. „Nun, was die Zuneigung ...
... angeht. Ich mag dich auch sehr. Und es fühlt sich wie Liebe an. Ja, auf jeden Fall. Doch…“, sagte ich dann endlich und stockte. Susanne vervollständigte meinen Gedanken: „Doch du denkst, wie das gehen soll? Du mit deinen 40 und ich mit meinen 68?“ Jetzt platzte es aus Martha: „Wie? Er ist 40? Ich dachte er wäre etwas älter.“ Ich musste nun doch schmunzeln: „Okay, und wie jung bist du, wenn ich fragen darf?“ „72.“, sagte sie knapp und musste nun selbst schmunzeln. Ich wandte mich wieder Susanne zu: „Ja, das geht mir durch den Kopf und ich weiß es einfach nicht.“ Sie lächelte mich an und streichelte sanft mein Gesicht: „Das verstehe ich. Geht mir genauso.“
„Okay, ihr Turteltäubchen. Darf ich was dazu sagen?“, schaltete sich Martha nun ins Gespräch ein. Susanne und ich sahen sie nun erwartungsvoll an. „Was haltet ihr davon, wenn ihr euch einfach so lange Zeit gebt, wie ihr wollt und könnt? Und es dann einfach auf euch zukommen lasst?“ Susanne und ich sahen uns an. Martha fügte hinzu: „Ich meine, sie bleibt dir treu, wie sie gerade gesagt hat. Und du, Pete, scheinst dich austoben zu dürfen.“ „Oh, mir geht es nicht ums Durchvögeln. Eigentlich wollte ich nur mit Susanne intim sein. Das sagte ich bei Gerda schon. Natürlich fand ich es mit Gerda geil. Und auch mit dir. Das würde immer gehen. Doch ich fühle mich zu Susanne hingezogen. Ohne ihr Zutun, hätte ich es wohl nicht gemacht. Klingt verrückt, gell?“, schränkte ich Marthas Überlegung ein. „Nö. Klingt verliebt.“, kam es knapp von ...