1. Tage in Frankreich


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... die Hose ab und das Top war so kurz, dass es knapp unter ihren Brüsten endete. Ich zog mir den Minirock an, und zog ihn so hoch, dass gerade noch mein Geschlecht drunter zu erahnen war. Das T-Shirt steckte ich in den Rock. Alles in allem sah die ganze Szenerie ein wenig aus wie im Film. Billige, käufliche Lustdiener treffen sich an einem Abend. Für einen Außenstehenden konnte dies der Eindruck sein.
    
    „OK, nun hört mir zu. Caroline ist die Herrin des Hauses. Cecil und XXXXXX spielen die volljährigen Jugendlichen, und ich bin die Dienerin. Bitte setzt euch nun an den Tisch.“ Wir setzten uns artig an den Tisch. Isabell verschwand in der Küche, wir hörten ein Rascheln, Teller wurden gestapelt, Tassen klimperten. Die Spannung stieg. Isabell kam aus der Küche zurück und brachte kleine Teller. Dazu brachte sie eine große Schale Erdbeeren. Ich liebte Erdbeeren, und freute mich schon darauf, sie zu essen.
    
    Dann fing Isabell an zu erzählen. „Als ich zu Besuch bei meiner Brieffreundin war, war ich etwa 19 Jahre alt. Es war an einem heißen Sommer-Nachmittag als wir uns im Esszimmer trafen, um den Mittagskaffee zu trinken. Mit am Tisch saß außer mir und meiner Brieffreundin noch die Hausherrin, die nach dem Rechten sehen sollte. Außerdem war das Hausmädchen da.“
    
    Unsere Blicke lauerten gespannt auf Isabell, wir waren gespannt, wann es endlich anfing.
    
    „Die Hausherrin, Elena, war den ganzen Nachmittag faul in der Sonne gelegen. Sie hatte sich in ein enges schwarzes Kleid ...
    ... gepresst und saß wie ein Drache am Tisch. Meine Brieffreundin Sylvie hatte einen rosa Stretch-Minirock an, mit einem T-Shirt.“
    
    In diesem Moment war die Rollenverteilung klar, ich war Isabells Brieffreundin Sylvie, Caroline schlüpfte in die Rolle der Hausherrin, Cecil würde die Rolle von Isabell übernehmen und Isabell selbst würde die Dienerin spielen.
    
    „Als ich die Erdbeeren servierte, sprang Elena auf und fuhr mich an: „Sollen wir die Erdbeeren etwa ohne Sahne essen?“
    
    Caroline sprang auf und bläffte Isabell an: „Sollen wir die Erdbeeren etwa ohne Sahne essen“.
    
    „Nein, Herrin, ich gehe die Sahne holen“, sagte das Dienstmädchen und verschwand in der Küche. Nach einer Minute kam sie wieder mit einem silbernen großen Tablett und einem Korb mit zehn Dosen Sprühsahne. „Na, also, es geht doch“, sagte Elena. Das Dienstmädchen stellte das Tablett in die Mitte des Tisches und griff in den Korb, um eine Dose Sprühsahne zu entnehmen. Sie nahm die Dose entfernte die Schutzkappe und presste den gesamten Inhalt der Dose auf das silberne Tablett. Danach nahm sie eine zweite Dose aus dem Korb, öffnete sie und presste den gesamten Inhalt auf den eben entstandenen Berg.
    
    Der Berg war inzwischen beachtlich groß, doch das ließ Isabell nicht daran hindern eine weitere Dose Sprühsahne direkt auf den Berg zu verteilen. Inzwischen lagen dort auf dem Tisch drei Dosen Sprühsahne, unsere Augen wurden immer größer, welche Menge das sein konnte.
    
    Dann begann Isabell weiter zu erzählen. „Als das ...
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