1. Tage in Frankreich


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... anderen, denen die Körpermilch und andere Körperflüssigkeiten zwischen den Beinen herunterlief. Aber es war überhaupt keine Anspannung zu merken. Zufrieden ließ ich mich auf die Couch fallen. Isabell wischte sich die Hände an einem Kleenex ab und sagte: „Dann bin ich nun an der Reihe ..“
    
    „Meine Geschichte spielt in einem noblen Haushalt, in den ich eingeladen war, als ich in Heidelberg bei meiner Brieffreundin war“ begann Isabell. „Um die ganze Sache wirklich plastisch zu machen, möchte ich euch bitten, diese Sachen anzuziehen.“ Sie stand auf und ging zu einem großen Koffer, der in der Nähe der Couch stand. Sie beugte sich nach vorne, spreizte ein wenig die Beine und wackelte mit dem Hintern. Wir lachten alle, weil es so gekünstelt aussah. Was mich aber schon wieder ziemlich erregte, waren die schimmernden Flecken an Isabells Hintern und an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Zeugen ihrer Geilheit ein paar Minuten zuvor. „Hier, das ist für dich“ sagte sie zu Caroline und gab ihr ein schwarzes, enges Kleid und eine Perlenkette mit großen Perlen. „Und das hier ist für dich“, sagte sie zu Cecil und gab ihr ein kurzes, enges Sporthöschen und ein kleines Top. Dazu reichte sie ihr einen String-Tanga, der unten offen war. „Hier, das solltest du drunter ziehen. Für dich habe ich das hier“, und streckte mir einen rosa Stretch-Minirock entgegen, zusammen mit einem T-Shirt. Ich hatte noch nie einen Minirock getragen, und ich hatte es in meinem Leben auch nicht vor. Hier fand ich die ...
    ... Vorstellung aber sehr geil. Sie selbst schnappte sich ein schwarzes Dienstmädchenkostüm, mit einem weißen Spitzenhäubchen, einer weißen Schürze und hohen schwarzen Schuhen. Sie bat Caroline, ihre hochhackigen Schuhe zum Schnüren wieder anzuziehen. Sie zog sie direkt an und sah in dem schwarzen, kurzen Kleid in Verbindung mit den weißen hochhackigen Schuhen einfach umwerfend aus. Caroline scherzte, indem sie sich mit gespreizten Beinen an den Tisch stellte, ihren nackten Hintern freilegte und sich wie bei einem Pferd auf die linke Pobacke schlug „Ja, fick mich, du wilde Sau“. Das verführte Cecil, die immer noch komplett nackt war, dazu sich rücklings auf den Tisch zu werfen, die Hände über ihrer Möse zu verschränken und zu schreien „Nein, du böser Wicht. Fick mich bitte nicht“. Ich hatte Tränen in den Augen vor Lachen, warf ich über eine Ecke der Couch und vollzog eine elegante Fickbewegung „Ok, du haariges Biest, ich vögel Dir das Holz aus dem Rahmen“. Dabei riss ich an der Decke, die über die Rückseite der Couch gelegt war. Die Mädels hatten Tränen in den Augen vor Lachen. Isabell hatte die Finger an ihrer Möse und spielte an ihren Schamlippen herum. Es war eine tolle Stimmung. Derweil zog jeder die Sachen an, die Isabell verteilt hatte. Caroline sah großartig aus in ihrem Kurzen Schwarzen. Das geilste Bild lieferte aber Cecil, die in ihrem knappen Sporthöschen so was von geil aussah. Die Hose betonte ihre knackigen Pobacken. Von vorne zeichnete sich der offene String durch ...
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