1. Tage in Frankreich


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... war immer noch damit beschäftigt den Kaffee aus dem Regal zu holen. Ich nutzte die Gelegenheit und schlich mich ein paar Schritte Richtung Wohnzimmertür. Ich erhaschte einen Blick in das Zimmer. Es hätte mir beinahe die Sprache verschlagen, als ich dieses Bild vor mir sah. Ich blickte direkt auf eine Couchkombination, auf der zwei Frauen saßen, die oben ohne waren. Ich blickte direkt auf die nackten Brüste des Mädchens, das mir vorher im Treppenhaus begegnet war. Sie drückte gerade ihre Brüste zusammen und rieb ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Die ganze Szene paralysierte mich völlig, und zwar derart, dass ich nicht merkte, dass Isabell hinter mir stand. „Möchtest Du reinkommen?“ Ich erschrak, als hätte mich jemand beim Rauchen erwischt. Ich sah in Isabells Gesicht. Sie lächelte wieder und stieß die Tür mit der Hand auf. Sanft drückte sie mich ins Wohnzimmer. Ich schämte mich auf einmal furchtbar, blickten mich doch nun zwei Augenpaare an, von Frauen, die mit nacktem Oberkörper auf der Couch saßen und über Intimitäten sprachen. Ich fühlte mich völlig fehl am Platz, da begann Isabell zu sprechen: „Das ist XXXXX aus Deutschland. XXXX ist gerade in der Wohnung unter uns eingezogen. „Hallo XXXXX“ kam es im Duett und die Mädchen kicherten. „Hallo“, sagte ich scheu und merkte wie Isabell mich langsam Richtung Couch bugsierte. „Ich wollte nicht stören“, fing ich an zu stammeln, aber aus der Reaktion der Mädchen schloss ich, dass ich hier gar nicht störte. Die beiden ...
    ... waren völlig entspannt, und zeigten sich sehr locker. Je näher ich an die Couch rankam, desto mehr konnte ich von den Mädchen sehen. Das Mädchen, das ich im Treppenhaus getroffen hatte, hieß Caroline. Sie hatte wunderschön geformte Brüste, die wie Äpfel an Ihrem Brustkorb hingen. Ich blickte weiter an ihr herunter und musste feststellen, dass sie kein Höschen trug. An ihren Füßen prangten hochhackige, weiße Schnürstilettos, wie ich sie nur aus dem Internet kannte. Mit diesen Schuhen müsste sie locker auf eine Größe von 1,90m kommen überlegte ich und schaute nach links, wo das zweite Mädchen saß. Cecil, so hieß sie, trug auch kein Oberteil. Sie hatte einen kurzen blonden Bubikopf, Sommersprossen und grüne Augen, Sie hatte einen großen Busen, mit kleinen Höfen um die Brustwarzen. Sie war sehr schlank, hatte glatt rasierte Beine, ihre Größe ließ sich schwer einschätzen. Ich tippte auf 1,70m. Sie trug einen weißen super-Micro-String, den ich sehen konnte, da sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Couch saß.
    
    „Setz Dich doch zu uns“, sagte Cecil. „Wir erzählen uns gerade, wie wir am liebsten gevögelt und verwöhnt werden. Mach doch mit.“ Ich setzte mich wie in Trance auf die Couch neben Caroline. Isabell setze sich neben Cecil und zog dabei ihr rosafarbenes Top aus. „Oh ja, da wäre doch lustig, wenn Du mitmachst. Du musst Dich aber schon ein bisschen ausziehen. Die Regeln sind ganz einfach: Jeder erzählt eine Story, wie er bisher am geilsten Sex hatte. Dabei muss man auch die ...
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