Tage in Frankreich
Datum: 21.02.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Weltbild. Vor mir stand das süßeste Mädchen, das ich jemals gesehen hatte. Sie war etwa 20 Jahre alt, 1,65m groß, schlank, hatte blonde, grob gelockte Wellen, zartblaue, große Augen, die von etwas Wimperntusche umrahmt waren, und dadurch noch besser zur Geltung kamen. Sie trug ein rosa Top mit Spaghetti-Trägern, das bis knapp über ihren Bauchnabel reichte, ohne einen BH zu benutzen. Dazu trug sie eine rosa-weiß gestreifte Hotpants, die ihren strammen hintern und die schlanken Schenkel betonte. In dem Moment als ich sie sah, bereute ich die Entscheidung, nur mit einer schäbigen, bequemen Hose aufgetaucht zu sein und merkte, wie ich langsam rot wurde. „Hallo“, sagte das blonde Mädchen. Etwas überrascht von der deutschen Begrüßung stammelte ich „H-aa—llo“, und das Zögern machte mich noch viel unsicherer als ich sowieso schon war. „Du musst hier neu eingezogen sein, ich heiße Isabell und komme auch aus Deutschland. Wir sind hier die Mädels-WG im Haus.“ Die Erleichterung war mir ins Gesicht geschrieben, und ich sagte „toll, dann sind wir ja schon zwei hier im Haus“. „Nein, nein ... wir sind sogar zu dritt. Meine Freundin, mit der ich hier zusammen wohne kommt auch aus Deutschland, das mit den französischen Namen ist nur ein lustiger Zufall“. Dabei lachte sie und Ihre strahlend weißen Zähne kamen zum Vorschein. „Na, das ist ja super“ sagte ich, mein Name ist XXXXX. „Komm doch rein, du musst nicht im Treppenhaus stehen bleiben“. Ich betrat die Wohnung und das erste, was mir ...
... auffiel, war die wohlige Wärme, die in der Wohnung herrschte. Isabell ging ein paar Schritte in den Hausflur und ich folgte ihr. „Was kann ich eigentlich für dich tun?“ fragte Isabell. „Ich wollte nur fragen, ob ihr vielleicht ein wenig Kaffee für mich habt. Ich habe alle meine Kartons durchsucht, kann aber keinen finden.“ „Sicher“, sagte sie, drehte sich um und ging in die Küche. Ich schaute ihr nach und bemerkte, dass sie einen festen, runden Hintern hatte, der sich stramm unter ihren Hot-Pants abzeichnete. Meine Augen klebten förmlich an ihrem Hintern, als sie mich fragte „wie viel möchtest Du denn?“. Sie muss meinen Blick bemerkt haben, denn sie schaute kurz nach hinten an ihr herunter, als ob sie prüfen wollte, dass ich auch alles richtig sehen konnte und schaute mir dann in die Augen. „Äh ... für 4 Tassen wäre genug, danke“. Sie drehte sich um zum Küchenschrank und griff in das oberste Fach. Dabei rutsche ihr knappes Top so weit nach oben, dass ich den unteren Ansatz ihres Busens sehen konnte. Ich merkte, wie ich langsam erregt wurde.
Da ich immer noch im Flur stand schaute ich mich ein wenig um. Mit fiel auf, dass am anderen Ende des Flurs eine Tür einen Spalt offen stand. Aus dem Zimmer waren zwei Frauenstimmen zu hören, die sich miteinander unterhielten. Ich konnte nur Wortfetzen verstehen, da ich nicht nahe genug an der Tür stand, aber ich meinte Worte gehört zu haben wie „spreizen“ und „Pobacken“. Das ließ mich hellhörig werden. Ich schaute kurz in die Küche. Isabell ...