1. Tage in Frankreich


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... machte das Licht an und schwang meine Bettdecke auf die Seite. Ich stand auf und ging schnell zum Bett meiner Kollegin und hob ihre Decke an. Sie lag tatsächlich breitbeinig unter ihrer Decke und hatte einen Finger in ihrer Muschi. „Komm, lass es uns zusammen tun.“ Die beiden anderen, die in ihren Betten auch am Wichsen waren, kamen ohne Hemmungen aus ihren Betten. Bei der einen konnte man schon sehen, dass sie sehr feucht war. Die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten. Wir waren komplett nackt.“
    
    Das war mein Zeichen. Ich zog die Hose aus und legte den Zugang zu meinem Geschlecht frei. Dabei spreizte ich ein wenig die Beine. Caroline nickte anerkennend und fuhr fort.
    
    „Ich bat Susi, sich rücklings auf den Tisch zu legen, mit dem Kopf über der Tischkante. Dann stieg ich mit gespreizten Beinen über ihr Gesicht und drückte ihr meine Möse auf den Mund. Sie fing sofort an, mit ihrer feuchten, warmen Zunge, meine Muschi zu lecken.“
    
    Cecil stand auf und legte sich mit dem Rücken auf den Couchtisch mit dem Kopf in Richtung Caroline. Sie ließ die Beine auf der Couch liegen, und Isabell legte sich genau in die entgegengesetzte Richtung, mit dem Kopf zu mir. Caroline zögerte nicht lange, drehte sich um, spreizte die Beine und setzte sich auf Cecils Gesicht. Diese begann sofort, Carolines Möse zu lecken. Auch ich ging um den Tisch, drehte mich um, und setzte mich auf Isabells Gesicht. Als ich ihre Zunge zwischen meinen Pobacken spürte und das sanfte Saugen an meinem Geschlecht, ...
    ... war ich einem Abgang schon nahe.
    
    „Susi leckte wie ein Hund, die Soße lief mir in kleinen Rinnsalen am Bein herunter, ich war fast soweit. Da stand ich auf und schickte Susi vom Tisch. Ich kniete mich nun auf den Tisch und streckte Susi meinen Hintern entgegen. Ich wollte nun richtig von hinten gefickt werden. Susi griff schnell auf die Schminkkommode und schnappte sich eine Flasche Körpermilch, von welcher sie ein Rinnsal zwischen meine Arschbacken drückte. Dann steckte sie mir einen Finger in den Hintern, danach noch einen. Mit der anderen Hand rieb sie meinen Kitzler.“
    
    Caroline und ich knieten uns auf den Tisch, so dass wir uns ins Gesicht schauen konnten und reckten den anderen beiden die Ärsche entgegen. Ich fühlte, wie etwas kaltes, cremiges zwischen meine Pobacken gedrückt wurde, es müsste wohl Creme gewesen sein, woher sie kam, war mir in diesem Moment völlig egal. Kurz danach fühlte ich Isabells Finger an meinem After. Mit sanftem Druck massierte sie den Rand. Im gleichen Moment drückte mir von der Seite Caroline ihre Zunge in den Mund. Ich fühlte noch wie Isabell mein Geschlecht bearbeitete, als ich fast bewusstlos wurde durch einen explosionsartigen Orgasmus. Caroline zog ihre Zunge aus meinem Mund und schrie „Jaaaaaaaaaahh, oh Gott“. Auch sie war gewaltig gekommen.
    
    Ich zitterte noch vor Erregung als ich vom Tisch stieg. Es war ein eigenartiges Gefühl, mit drei wildfremden Frauen in einem Raum zu stehen, die einen im Gesicht mit Mösensaft verschmiert, die ...
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