1. Die 7. Jungfrau


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: romanowsky

    © Romanowsky
    
    Sonntagmorgen nach unserem Klassentreffen in Mühlhausen war ich um 7:00 Uhr wach. Genüsslich drehte ich mich noch einmal um und döste weiter. Um 8:00 Uhr trieb mich dann die senile Bettflucht (oder war es nur meine Blase?) endgültig aus den Federn. Um Halb Neun betrat ich gut gelaunt den Frühstücksraum. Ich überlegte, wie ich den Tag verbringen könnte. Eine Idee, die schon seit Freitag in meinem Kopf herumgeisterte, nahm konkrete Gestalt an. Ich wollte in die Therme gehen. Da ich jedoch keine Badehose dabei hatte, blieb nur der Saunabereich, was für mich aber kein Problem darstellte.
    
    Um 10:00 Uhr am Tresen in der Eingangshalle der Therme überreichte mir eine freundliche Dame ein Armband und erklärte mir, dass alles was ich im Bad oder der Sauna nutze auf dieses Band gebucht würde und am Schluss, wenn ich die Therme verließe würde abgerechnet. Auch das Saunatuch und den Bademantel, den ich lieh, buchte sie auf dieses Band.
    
    In einer sehr engen Umkleidekabine entledigte ich mich meiner Kleidung und verstaute diese in dem mir zugewiesenen Schrank.
    
    Nun leistete mir der Bademantel gute Dienste. Um in das Saunaareal zu gelangen, musste ich durchs Bad. Dort planschten ein paar junge asiatische Mädchen mit viel Gekicher im Nichtschwimmerbecken.
    
    Nachdem ich die Zugangskontrolle zur Sauna problemlos passierte, öffnete sich vor mir die Tür mit der Aufschrift „Textilfreier Bereich! Nur mit Handtuch oder Bademantel betreten“.
    
    Mein Weg führte mich zunächst ...
    ... unter die Dusche. Meine letzte Körperreinigung lag ja schon zwei Stunden zurück. Es folgte ein Inspektionsgang durch die nahezu menschenleere Saunalandschaft. Außer mir gab es nur zwei ältere Herren, die es wohl auch für eine gute Idee hielten, Sonntagmorgen in die Sauna zu gehen.
    
    Nach fünfzehn Minuten angestrengtem Anstarren der Innenwand einer Saunakabine hatte ich bestimmt einen Liter Schweiß aus meinen Poren gedrückt. Eine eiskalte Dusche brachte angenehme Abkühlung.
    
    Ich suchte mir eine Liege, auf der ich mich von den Strapazen erholen konnte. Eigentlich wollte ich etwas lesen, aber nach fünf Minuten fiel mir das Buch aus der Hand und ich war eingeschlafen.
    
    *
    
    Ein Quietschen und Knacken riss mich aus dem Schlaf. Eine unheimlich dicke Dame hatte auf der Liege direkt mir gegenüber Platz genommen. Sie hatte gewaltige Brüste, die auf einem umlaufenden Speckring ruhten. Dieser wiederum wurde durch einen weiteren Ring gestützt. Unwillkürlich musste ich an das Michelin- Männchen aus der Reifenwerbung denken. Die Beine hatte sie gespreizt und die Füße standen links und rechts neben ihrer Liege auf dem gekachelten Boden. Ihr Schambereich wurde durch eine weitere Hautfalte ihres gewaltigen Bauchs verdeckt.
    
    Die Frau nickte mir freundlich zu. Ich erwiderte ihren Gruß meinerseits mit einem Nicken.
    
    Dann ließ sie sich nach hinten auf die Liege plumpsen. Nun konnte ich zwischen ihren wuchtigen Schenkeln ins Paradies (oder war es der Vorhof zur Hölle?) sehen.
    
    Doch was war ...
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