1. Die 7. Jungfrau


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: romanowsky

    ... einen Gesichtsverlust vor ihren Kolleginnen riskieren, indem sie zugab, nicht mit den Gepflogenheiten in Deutschland vertraut zu sein. Als nächstes schob ich eine Erklärung nach, wie ich mir diese Gepflogenheiten vorstellte. „Sie müssen am Penis saugen und ihn komplett in den Mund nehmen. Das wiederholen Sie fünfmal!“
    
    „Ja, ja, Ich weiß!“, log sie und kniete sich vor mich.
    
    Ich drückte ihr meine Genusswurzel entgegen, die trotz des stümperhaften Versuchs ihrer Vorgängerin schon etwas angeschwollen war. Sie nahm meinen Penis in ihren Mund und ließ ihn tatsächlich bis zum Sack verschwinden. Sie wiederholte die Prozedur und es wurde von Mal zu Mal schwieriger, da meine Latte mit jedem Versuch weiter wuchs. Dann hatte sie es überstanden und sie schickte das nächste Mädchen vor, um es ihr gleich zu tun. Während diese sich bemühte, meinen inzwischen voll erigierten Penis irgendwie in ihrer Mundhöhle aufzunehmen, wanderte mein Blick zu der Fensterscheibe hinter den Mädchen. In der Scheibe spiegelte sich die Szenerie und ich konnte der gerade aktiven Kandidatin von hinten zwischen die Beine sehen. Eine nach der Anderen erwies mir so ihren Dank. Manche hatten Probleme meinen Ständer ganz in ihrem Mund aufzunehmen. In diesen Fällen leistete ich großzügig Hilfe, indem ich das Mädchen am Hinterkopf hielt und von vorn kräftig nachdrückte. Zum Schluss musste die junge Frau nochmal ran, die ihren ersten Versuch verpatzt hatte.
    
    Ich ärgerte mich etwas über mich selbst. Hätte ich ...
    ... verlangt, dass mich jede zehnmal bläst, hätte es sicherlich gereicht zum Höhepunkt zu kommen und ich hätte Einer mein Sperma in den Hals gespritzt. Doch wegen meiner zu großen Bescheidenheit blieb mir das `Happy End‘ verwehrt.
    
    Die Chefin der Gruppe sagte etwas, was ich nicht verstand. Dann zerrte sie die Badeanzüge aus der Tasche und verteile sie. Jedes Mädchen zog sich an. Nach welchen Kriterien die Anzüge verteilt wurden, blieb mir verborgen, denn sie sahen alle gleich aus.
    
    Als Alle wieder züchtig verhüllt waren, holte die Nr. 1 noch neonfarbene Schwimmflügel, wie sie Kinder, die nicht schwimmen konnten manchmal trugen, aus der Tasche. Jede Frau blies sich ein Paar auf und streift sie sich über die Arme.
    
    An mich gewandt, erklärte mir die Sprecherin der Gruppe, dass sie zur vollen Stunde ins Wellenbad wollten. Sobald die Wellenmaschine wieder ausgeschaltet sei, würden sie in die Sauna zurückkommen, um mit mir zusammen eine Saunakabine zu besuchen.
    
    Frustriert ließ ich mich auf meine Liege zurücksinken während die Mädels kichernd verschwanden.
    
    *
    
    Das Geräusch von berstendem Stahl ließ mich hochschrecken. Die Frau auf der Liege gegenüber war erwacht und hatte sich aufgesetzt. Dies hatte die Liege genötigt unter Last diese grässlichen Geräusche abzugeben, die mich weckten.
    
    Was hatte ich für einen Unsinn geträumt!
    
    Seelig grinste mich die Frau an. Sie sah mir aber nicht ins Gesicht, sondern zwischen die Beine. Auch mein Blick wanderte dort hin und ich erschrak. ...