1. Die 7. Jungfrau


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: romanowsky

    ... Zittern erkannte ich, wie schwer es ihr fiel, sich mir so zu präsentieren. Ich genoss den Anblick des jungen Frauenkörpers. Schlank, mit kleinen, festen Brüsten und dichtem schwarzen Schamhaar stand sie vor mir.
    
    Auf Deutsch bat ich den Bademeister, für die jungen Damen doch Saunatücher zu besorgen.
    
    Dankbar, dass ich ein für ihn schier unlösbares Problem gelöst hatte, wollte er sich auf den Weg machen, um an der Rezeption die gewünschten Utensilien zu beschaffen. Ich stoppte ihn. „Könnten sie mir und den Damen vorher noch etwas zu trinken besorgen? Damit können wir die Wartezeit überbrücken, bis Sie zurück sind.“ Ich wandte mich den Mädchen zu und fragte nach ihren Getränkewünschen. Nach kurzer Beratung kam als Antwort: „Coke“
    
    „Also für mich bitte ein Bier und für die Damen 6x Cola“, gab ich meine Bestellung an den Bademeister. Ich gab ihm mein Armband, damit er die Getränke darauf buchen konnte.
    
    Kurze Zeit später kam er mit einem Tablett mit Getränken zurück und stellte es auf das Fußteil meiner Liege. Die Damen nahmen auf den Liegen rechts und links neben mir Platz. Der Bademeister machte sich aus dem Staub.
    
    Nach einem auffordernden Nicken meinerseits griffen sie nach den Gläsern. Ich griff mir das Bier. „
    
    Gānbēi
    
    !“, prostete ich ihnen zu. Die Atmosphäre hatte sich entkrampft. Keine versuchte mehr, etwas vor mir zu verbergen. Nachdem wir getrunken hatten, wandte sich die Wortführerin an mich.
    
    Sie sei froh, dass ich ihr und ihren Kolleginnen geholfen ...
    ... hatte. Sie wisse jedoch nicht, wie sie mir ihre Dankbarkeit beweisen könne.
    
    Ich sah mich kurz um. Weit und breit waren keine anderen Saunagäste zu sehen. Der Fleischberg gegenüber schnarchte immer noch, der Bademeister war mit der Beschaffung von Badetüchern beschäftigt. Das war die Gelegenheit!
    
    „Nun, in einer Sauna in Deutschland, ist es üblich, das sich Frauen für einen Gefallen, bei einem Mann bedanken, indem sie seinen Penis küssen!“
    
    Ungläubige Blicke, von sechs Augenpaaren richteten sich auf mich. „Meine Damen, das ist in deutschen Saunen so üblich! Das ist genau so normal wie das Nacktsein!“, setzte ich meinen Vertrauensvorschuss aufs Spiel.
    
    Offensichtlich war es mir gelungen, die Wortführerin zu überzeugen. Sie gab dem links neben ihr sitzenden Mädchen den Befehl mit dem Bedanken zu beginnen. Diese wagte nicht zu widersprechen und kniete sich vor mich. Ich schob meine Vorhaut zurück, damit sie meine Eichel küssen konnte.
    
    Zögerlich beugte sie sich zwischen meine Beine und berührte mein bestes Stück mit ihren Lippen. Dann zog sie sich schnell auf den Platz auf ihrer Liege zurück.
    
    „Das war nicht sehr höflich, aber ich verzeihe ihr, da sie mit den Gebräuchen in einer Sauna nicht vertraut ist“, erklärte ich der Wortführerin, die das eingeschüchterte Ding gezwungen hatte, den Anfang zu machen. „Vielleicht sollten Sie, als die Erfahrenste ihren Kolleginnen zeigen, wie das richtig gemacht wird.“
    
    Damit glaubte ich, sie am Haken zu haben. Niemals würde sie ...