Rike die Feriensklavin 07.Teil
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... hob er mich auf und trug mich zum Grillplatz. Anka folgte uns auf ihren eigenen Füßen; ...und mit eifersüchtigem Blick.
„Jetzt hast Du dir aber ne Wurst verdient. Hafer ist gewiss nicht so dein Fall", ...lachte der gut aussehende Bauernbursche spitzbübisch.
Und ich war mir sicher, ...im Bett konnte er genau so gut führen, wie an den Kutschzügeln.
In Zwei Wochen würde mein Ferien-Sklavinnen-Vertrag einstweilen auslaufen. Und für den Alltag hatte ich noch keinen Liebhaber.
Nein, ...ich würde Edgar natürlich nicht enttäuschen. Aber außerhalb der Ferien, war ich absolut frei.
Anka blitzte mich inzwischen an, als wolle sie mich mit ihren langen Fingernägeln häuten. Dabei konnte ich sie gut leiden. Und gingen wir nicht vorzüglich im Gespann (na ja, von dem Ausrutscher am Schluss einmal abgesehen)? Ich würde ihr den Bauernburschen garantiert nicht ausspannen. Keinesfalls. Ich dachte lediglich über eine unverbindliche Fickbeziehung nach. Frau wird ja mal träumen dürfen. Außerdem fand ich auch Anka ziemlich scharf. ‚Warum nicht beide? Zuerst ein bisschen intimes Tatschen in der Bar. Dann ein Taxi zu dritt, ...und ab in meine Wohnung. Man musste ja nicht immer nur peitschen und Kutsche fahren...'
Doch das waren nur feuchte Gedankenspiele.
Wenige Minuten später schon, traf mich ein unerwarteter Eifersuchts-Stich. Auch Edgar hatte seine pralle Blondine inzwischen ausgeschirrt. Seine Hand lag so vertraut auf ihrem prallen Arsch, als würden sie sich schon ewig ...
... kennen. Meine Hände verkrampften sich augenblicklich um das Plastikbesteck. Solche „Zügel-Beziehungen" hatten es scheinbar in sich. Ich dachte jedenfalls für einen wütenden Moment über eine besonders bizarre Art der Schönheitschirurgie nach...
Doch wurde ich bald streng zur Ordnung gerufen.
„Sklavin, was fällt dir ein, deinen Herren so eifersüchtig anzufunkeln?" ...Edgar griff der Drallen demonstrativ in den Schritt.
„Für diese Unverschämtheit sollst du gepeitscht werden. Wie du siehst, bin ich beschäftigt. Mein liebes Eheweib jedoch, hat ein brennendes Interesse an dir bekundet. Darum wirst du ihr jetzt auch für den Rest der Ferien dienen."
Edgar verschwand mit der Blonden in Richtung Scheune, als ich auch schon die Hand meiner neuen Herrin auf der Schulter spürte.
„Es ist an der Zeit, dass du die Ställe kennen lernst", ...gurrte die Domina mir warm ins Ohr. Doch trotz der hochsommerlichen Schwüle, überzog mich plötzlich eine eisige Gänsehaut...
„Das sind die Kuhställe. Die Melkmaschine dort drüben, funktioniert sogar noch. Hätte ja nicht übel Lust, dich zur Milchkuh zu erziehen. Doch unsere Zeit ist ja sehr begrenzt. Und deine Euter sind ja auch viel zu klein, als dass du einen nennenswerte Milchmenge produzieren könntest. Die werde ich dir vielleicht in den nächsten Tagen mit Kochsalzlösung aufblasen. Nur dass du ein Gefühl dafür bekommst, wie es sich anfühlt, eine richtige Frau zu sein."...
Auch wenn sie es bestimmt nicht beabsichtigt hatte. Diese Worte ...