Rike die Feriensklavin 07.Teil
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... wir zu den anderen Gespannen aufgeschlossen hatten, fühlte ich einen wohl bemessenen Zug in beiden Nippeln. Ich brauchte keine Ausbildung in diesem Job, um zu begreifen, was das bedeutete. Parallel mit meiner Nachbarin, verfiel ich in gemächlichen Schritt und orientierte mich einfach an dem Vorderwagen...
Ich hatte von dieser Spielart gehört, konnte aber bisher den Reiz für Pferdchen und Fahrer nicht wirklich nachvollziehen. Doch als ich hier so nackt präsentiert, über diese zum Glück sehr flachen Feldwege trabte, begann ich diesen Reiz langsam zu begreifen. Gerade zog es an meinem linken Nippel. Wir mussten also nach links, um einem Hindernis auszuweichen, das unserem Blickfeld entzogen war. Ein leichtes Ziehen rechts brachte uns wieder in die Spur.
Wir begegneten nicht wenigen, verdutzten Spaziergängern. Auch wenn wir uns auf Privatgelände befanden. Ja, ich sah sie kaum. Ein drehen des Kopfes wurde sofort mit den „Führleinen" geahndet. Aber ihre Stimmen machten mich feucht. Doch weitaus reizvoller war es in der Tat, mich auf die Führung des erfahrenen Kutschers einzulassen; ...ständig die Hilfen der Zügel zu spüren.
Und der sportliche Effekt; ...meine Beine schmerzten bereits, obwohl ich nur das halbe Gewicht zu ziehen hatte. Dennoch hatte ich Lust zu traben, wie ein übermütiges Fohlen...
Dieser Wunsch sollte auch bald in Erfüllung gehen. Wir waren vielleicht eine halbe Stunde unterwegs. Schließlich war ich eine blutige Anfängerin. Aber als der Hof wieder in ...
... Sicht kam, ...das breite, abgeerntete Stoppelfeld davor...
Auch die anderen Stuten schien der Hafer zu stechen. Sulky Nummer Eins und Zwei beschleunigten bereits. Auch unser Lenker gab ein schnalzendes Geräusch und ließ die Zügel locker, ohne dass sie für uns schmerzhaft pendelten.
Kein Zweifel: Wir fuhren zweispännig. Wir konnten eigentlich nur gewinnen. So dachte ich jedenfalls. Ich war ja noch so schrecklich unerfahren. Anka bemühte sich sichtlich, einen Gleichschritt mit mir zu finden. Doch ich dumme Kuh wollte immer schneller, anstatt mich auf die gefühlvollen Zügelhilfen unseres wirklich erfahrenen Lenkers zu verlassen. Schließlich rutschte ich aus und stürzte kurz vor dem Hoftor.
Mit blutigen Knien lag ich schließlich im Staub. Oberschenkel, Arschflanke und Schulter brennend an den kurzen Strohstoppeln des Stoppelfeldes aufgeschürft. Und scharfe Steine gab es hier auch. Anka lag neben mir im Feld und schnaubte vor Wut. Es hatte sie selbstverständlich auch nicht besser getroffen. Unser Kutscher war sofort besorgt bei uns. Er konnte sehr wohl zwischen Spiel und Ernst unterscheiden. Er hatte perfekt reagiert und die Zügel nicht nur sofort losgelassen, sondern sie dabei noch in die Höhe geworfen, damit sie nicht unter uns kamen. Sonst hätte er nicht bloß unsere blutigen Knie versorgen müssen...
„Ich heiße übrigens Mark", ...stellte er sich anschließend höflich bei mir vor, als er mir die Maske abnahm und die Zügel aus den Nippelringen ausklinkte. Stark wie er war, ...