1. Rike die Feriensklavin 07.Teil


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... ihrem knappen Blumenkleidchen duftete es nach purer Natur, wie es der Herr an ihr liebte.
    
    Säuselnd setzte sich der schwere Wagen in Bewegung. Ampel für Ampel blickte der Fahrer in seinen präzise verstellten Rückspiegel. Der Livrierte beobachtete interessiert, wie Edgars geschickte Chirurgenfinger sich langsam über sonnenverwöhnte Schenkelhaut in schwülere Regionen vor arbeiteten. Er kannte das appetitliche Fötzchen nur zu gut. Aber die blinkenden Schmuckstücke, die da zum Vorschein kamen, waren ihm neu. Plötzlich stand ein zweiter Schaltknüppel im Raum. Wenn seine Herrin davon erfahren würde, ...und gewiss würde sie es erfahren. Ronald konnte sich auf etwas gefasst machen. Und der Gedanke machte ihn nur noch härter...
    
    Rike tat es ihrem Herren gleich, ...und begann die Fahrt zu genießen. Und das war ihr gutes Recht. Denn auch wenn sie in diesem Spiel die Sklavin war, sie war in Ferien. Und diese Ferien wollte sie genießen. Genau wie nun auch Edgar in vollen Zügen genoss.
    
    Inzwischen hatte die weiße Limo die Stadt verlassen. Kaum noch Ampelpausen. Sklave Ronald musste sich nun auf die Straße konzentrieren. Seine Blicke in den Rückspiegel, waren nur noch kurz und der Verkehrslage angepasst. Zum Wochenende war auf den Ausfallstraßen eine Menge los. Sie waren nicht die Einzigen, die es jetzt aufs Land zog...
    
    Rikes Fußgelenke lagen inzwischen rechts und links der Kopfstütze des Beifahrersitzes. Sie fühlte sich großartig. Denn in diesem Augenblick war sie nicht Sklavin, ...
    ... sondern über die Maßen begehrtes Lustobjekt. Auch wenn der Fahrer sich zusammen nahm, ihre Anwesenheit machte ihn ganz rattig. Im Hauptberuf war der Sklave Kriminalkommissar, wenn sie sich noch recht erinnerte. Das Sklavenhalsband stand ihm ausgezeichnet...
    
    Edgar ergab sich inzwischen ungehemmt seiner zweiten Leidenschaft: Dem Geschmack von Rikes Fotze. Der Sklave am Lenkrad, war ihm völlig gleichgültig. Sollte er denken, was er wollte. Wen interessiert schon, was der Haushund denkt? Für die Erziehung dieses Hundes, war seine Gattin verantwortlich...
    
    Rikes Gedanken, waren ihm freilich nicht gleichgültig. Sie erregten ihn sogar enorm, ...gaben ihm Bestätigung für sein Handeln; ...denn auch sie war im Augenblick über alle Maßen erregt. Ihr Pussyschleim war schon regelrecht eine kleine Mahlzeit, die er gierig herunter schlang. Inzwischen führte sie Tagebuch. Regelmäßig schickte sie ihm jetzt Auszüge an sein E-Mail Postfach. Die Idee stammte von ihr. Und das wusste er sehr zu schätzen. Eine Lustsklavin die mitdachte, anstatt sich nur einfach willenlos führen zu lassen. Solch ein Verhältnis machte doch einfach viel mehr Spaß. So konnte er auch ihre Fantasien mit einfließen lassen. Und man sah es dieser lieben Jungpädagogin nicht an. Oft übertrafen sie Edgars eigene Perversionen bei weitem.
    
    Darum setzen wir die Geschichte ab jetzt auch zur Abwechslung mal aus Rikes Tagebuch -Blickwinkel fort:
    
    „O, ...Edgar. Ich werde ihn vermissen, wenn die Ferien vorüber sind. Nicht, ...
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