1. Rike die Feriensklavin 07.Teil


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... dass ich den Alten Sack wirklich liebe, ...aber ich liebe, was er mit mir anstellt.
    
    Dieser Landausflug hatte es wirklich in sich. Ein Wochenende, dass ich nie vergessen werde.
    
    Schon die Anfahrt zum Bauernhof, war das pure Vorspiel. In diesem Punkt sind reifere Herren einfach vollkommen überlegen. So etwas hätte ich mir nie träumen lassen, als ich seinerzeit die Party seines Sohnes besucht hatte (bei aller Sympathie, diesen Kick hätte er mir niemals geben können). Edgars Strenge hat mich damals sofort feucht gemacht. ...Dieses Prickeln, er uns streng zur Ordnung rief, weil wir in seiner Wohnung über die Stränge geschlagen hatten....
    
    Er schlägt mich, er leckt mich, er macht mich einfach geil. Und dieser Lustschmuck, den er mir spendiert hat. Seit die Wunden verheilt sind, mag ich ihn nicht mehr missen; ...spüre ständig seine Präsenz. Gut, die Vibrationskapseln und die Brustwarzenschilde müssen abgemacht werden, sobald ich wieder im Schuldienst bin. Schließlich unterrichte ich auch Sport. Spätestens beim Schwimmunterricht ließen sich meine Spielzeuge nicht mehr vollständig verstecken. Aber Ringe und „Felgen" bleiben. Und bald schon werde ich es nicht mehr erwarten können, bis die nächsten Ferien kommen, ...und das Spielzeug wieder eingesetzt wird.
    
    Ja, mein Lustschmuck...
    
    Während Ronald uns scheinbar unbeteiligt über die Landstraße schoffierte, hatte Edgar mich göttlich geleckt. Meine Pussystimulatoren, waren dabei auf kleinster Stufe eingeschaltet. Im Verein mit ...
    ... seiner Zunge, wäre auch alles Andere zu viel gewesen.
    
    Meine Brüste waren gut verpackt, ...und mir dennoch so präsent, als wären sie voll und ganz ins Spiel integriert. Das Pussybrummen und seine Zungenschläge übertrugen sich beinahe magisch, ...in jedem Fall Berührungsfrei, auf meine maximal erregten Nippel, die steinhart in die metallernen Buckel hinein geschwollen waren. Und weil meine Brüstchen unter dem zwei Nummern zu großen Hartschalen-BH frei wippen konnten, erfuhren sie auch die perfekte Stimulation. Ich knete sie mir beim Sex gewöhnlich gern selbst. Aber gerade der Umstand, dass ich das jetzt nicht tun konnte, machte mich doppelt geil. Ich kam so heftig, dass Edgar ein Papiertaschentuch für sein Gesicht brauchte. Doch er nahm es mir nicht übel. Im Gegenteil. Er lächelte nur sadistisch und warf das feuchte Bällchen in den Fahrerraum, wo es gewiss seine duftende Wirkung nicht verfehlen würde.
    
    „Stute ...von Animal", ...zitierte ich ihn mit sadistischem Grinsen.
    
    Wir lachten beide herzhaft, während wir unsere Kleidung ordneten und befriedigt die Landschaft genossen.
    
    O ...ja, auch mein Herr war ganz eindeutig befriedigt. Seine weißen Segeltuchhosen zeigten einen dunklen Fleck. Doch das störte ihn nicht im geringsten.
    
    „Der Sklavenhund wird eben noch einmal rechts heran fahren müssen. Für solche Fälle habe ich schließlich immer meinen Koffer dabei"...verkündigte Edgar ungeniert.
    
    *
    
    Als die Limosiene den Bauernhof erreicht hatte, trug Edgar natürlich eine ...
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