1. Rike die Feriensklavin 07.Teil


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... frische Hose gleichen Typs. Auch sein Gesicht war wieder sauber. Schließlich gab es Erfrischungstücher an Bord; ...was ich schade fand. Der Gedanke, dass man mich die ganze Zeit an ihm riechen würde, hatte mich ziemlich erregt. Aber ich konnte mir natürlich denken, dass auch seine Frau auf dieser Party zugegen sein würde. Schließlich waren wir von ihrer Limo abgeholt worden.
    
    Nicht, dass ich ihre Eifersucht hätte zu fürchten brauchen. Sie wusste, dass ich Edgars Lustsklavin war, ...genau wie der Fahrer ihr Lustspielzeug. Doch dass ihr Mann mir das Fötzchen leckte, durfte sie niemals erfahren. Auch wenn Edgar auf die Meinung anderer Herren und Dominas schiss: Die Achtung seiner strengen Gattin, durfte er niemals verlieren. Andernfalls würde ein Augenhöhenproblem zwischen ihnen entstehen. „Das Gleichgewicht des Schreckens" musste gewahrt bleiben. Das war mir mehr als klar.
    
    Doch ich konnte schweigen. Mir lag nichts ferner, als Edgar zu kompromittieren.
    
    Gerade dieses spezielle Verhältnis zwischen uns, machte mich ja so furchtbar an. Ich gestattete ihm, eine gewisse Macht über meinen Körper. Aber mit dem Saft meiner Muschi, jenem magischen Elixier, hatte ich ihn auch gleichzeitig in der Hand. Das gab mir, bei aller Selbstauslieferung, ein sicheres Gefühl.
    
    Doch diese Sicherheit sollte schon bald auf die Probe gestellt werden...
    
    *
    
    Hatte ich gesagt, wir seien auf einem Bauernhof angekommen?
    
    Ich hatte eine recht romantische Vorstellung vom Landleben. Wohl zu viel ...
    ... „Bauer sucht Frau" geschaut. Die Bauernbrüder jedenfalls, hätten es kaum nötig gehabt, sich wie Sauerbier in einer TV-Show anzubieten. Die Jungs sahen ausnehmend gut aus. Und sie dufteten auch kein bisschen nach Stall. Der klassische Teil des Hofes, war aufwendig restauriert worden. Für die Romantik gab es tatsächlich noch die Ställe und eine halb verfallene Scheune. Doch die Gebäude dienten schon lange nicht mehr ihrem alten Zweck. ...Bis auf die Pferdeställe. Aber die wurden von einem Knecht betreut. Die Sulkys, die davor geparkt waren, erschienen mir aber ein bisschen zu klein geraten, um ein ausgewachsenes Pferd davor zu spannen. Mir schwante es kurz. Doch der Duft von frisch Gegrilltem, lenkte mich schnell ab. Ich hatte nicht gefrühstückt. Jetzt meldete sich der Hunger mit Macht. Für kurze Zeit gab ich mich naiv: Vielleicht doch nur ein gemütliches Beisammensein?
    
    „O, ...dein Magen knurrt. Hole dir ruhig was zu Essen. Ich werde mich erst mal ein bisschen umsehen. Man wohnt nicht schlecht hier", ...meinte Edgar mit Blick auf die beiden Bungalows im Hintergrund. Vor jedem der kostspieligen Gebäude, parkte ein nagelneuer Sportwagen.
    
    „Landwirtschaft lohnt sich, wenn man es richtig anstellt. „Spezialisierung" heißt das Zauberwort. Mit Viehzucht haben die hier nichts mehr zu tun. Die Brüder haben beide studiert, ...und machen in groß angelegter Futtermittelproduktion. Natürlich sitzen sie längst nicht mehr selbst auf den Traktoren. So haben sie deutlich mehr Zeit, ...und ...
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