1. Rike die Feriensklavin 07.Teil


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... auch das nötige Kleingeld für ihre exklusiven Hobbys."...
    
    Ich bekam sofort eine Gänsehaut, als ich diese Stimme vernahm. Sie gehörte unverkennbar zu Edgars gestrenger Gattin. Ihr Klang erfüllte mich augenblicklich mit einem Gemisch aus Furcht, Respekt und unergründlich erotischem Prickeln...
    
    Die Beiden waren schon ein ganz spezielles Paar. Nicht des zum Trotz: Sie gehörten ganz augenscheinlich zusammen. Auch wenn sie inzwischen in getrennten Haushalten leben.
    
    Machen wir uns nichts vor. Welcher Mann erträgt es schon auf Dauer, wenn seine Gattin sich 24/7 einen gut gebauten Typen im gemeinsamen Wohnzimmer hält? Da kann sie ihn tausend mal ihren Sklaven schimpfen.
    
    Und welche Ehefrau, und sei sie noch so gut gebaut (und zugegeben meisterhaft korrigiert), erträgt eine jüngere, schönere „Sklavin" neben sich? (daran, dass ich jünger, schöner und un-korrigiert bin, besteht nicht der geringste Zweifel ... - O wie sie meine kleinen, süssen Naturtittchen hasst...).
    
    Aber diese silikongestützte Blondine hatte etwas an sich, was auch mich durchaus erregte und faszinierte. Sie wirkte deutlich jünger als Edgar, und war es natürlich auch. Aber die Beiden hatten andererseits auch schon einen erwachsenen Sohn miteinander. Was man dem mütterlichen Bauch jedenfalls kein bisschen ansah, wenn ich mich an unsere Fabrik-Ruinensession zurück erinnerte. Vielleicht fünfundvierzig? ...aber auf zehn Jahre jünger getrimmt. ‚Edgar hatte schon Geschmack' ...ging es mir durch den Kopf, als ich ...
    ... das seltsame Paar aus den Augenwinkeln beobachtete.
    
    An ihrer mangelnden, sexuellen Anziehungskraft, konnte es jedenfalls nicht liegen, dass das Paar inzwischen getrennte Wege ging. Ihr Zusammentreffen war mehr als herzlich. Mich traf direkt ein eifersüchtiger Stich, als ich zusehen musste, wie innig sich die beiden küssten. Ungeniert griff Edgar seiner Ehefrau zwischen die Beine. Und das war kein flüchtiger Griff...
    
    „Deine Sklavin muss noch lernen, sich im Griff zu halten. ...Du peitscht sie zu selten. Mein Hund würde jetzt schon jaulen, hätte er es gewagt, uns derart eifersüchtig anzustarren; ...nur weil wir uns ehelich begrüßen. Gib mir zwei Wochen, und ich mache sie dir handzahm", ...schnurrte die Blondine im Plauderton.
    
    Darauf warf sie mir einen Blick zu, der einem Flammenwerfer gleich kam. Ein Blick, den ich fürchtete, der mich aber auch gleichzeitig bis in den Kern meines Seins erregte...
    
    „Du willst meine kleine Luststute erziehen, ...sie hart anfassen, ...ihr deinen Schliff geben? Die Idee hat was. Das lasse ich mir durch den Kopf gehen... Aber sie ist nur meine Feriensklavin. Die Sommerferien neigen sich dem Ende. Mit Schulbeginn ruht unser Vertrag bis zu den nächsten Ferien. Sie ist Grundschullehrerin, wenn ich dich erinnern darf. Da kommen krasse Spuren auf der Haut nicht so gut, ...spätestens beim Schwimmunterricht kommt die Stunde der Wahrheit."
    
    „O, keine Sorge. Da kenne ich genügend gemeine Torturen, die kaum sichtbare Spuren hinterlassen, ...und ...
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