1. Strafende Lust - Teil 02: Strafe


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byHannes90

    ... zweite Sache bereitete ihm Sorge: Sie zählte zwar nicht mehr laut mit und er selbst konzentrierte sich nur auf seine Erregung, doch Martin war sich sicher, nie auch nur annähernd die 50 Hiebe durchzuhalten. In letzter Zeit trug sie, sicherlich vor allem der Hitze des Sommers geschuldet, kurze Röcke und Strumpfhosen. Das Wissen, nur eine hauchdünne Stoffschicht von ihrer Haut entfernt zu sein und die Reibung an dem seidigen Material ließen ihn die ersten Male nach wenigen Sekunden kommen. Er schätzte, weit über 300 Schläge auf dem Strafkonto zu haben und dachte es wäre besser, diesen Wert deutlich zu verringern, bevor sie auf die Idee käme, ihm stattdessen eine echte Strafe aufzubrummen.
    
    Aus dem Internet wusste Martin, dass seine ehemalige Trainerin am folgenden Wochenende zu einem Turnier fuhr und er sie deswegen drei Tage nicht sehen würde. Vorher wollte er einen beträchtlichen Teil seiner "Schulden" abbauen, um sich an denen freien Tagen darüber keine Gedanken machen zu müssen und endlich die Dinge anzugehen, die er schon viel zu lange vor sich herschob.
    
    Es war bestechend simpel und schien ihm deshalb eine guter Plan zu sein: Bevor er am Donnerstag zu ihr ging, holte er sich einen runter, dachte dabei an ihren prallen Arsch in dem knappen Rock, malte sich aus, wie es unter ihrer Strumpfhose aussah und vernachlässigte auch ihre Brüste nicht.
    
    So vorbereitet würde er wesentlich länger durchhalten und sofern es ihr Ziel war, ihn zum Höhepunkt zu treiben, würde sie ...
    ... sich vielleicht sogar veranlasst sehen zu anderen Mitteln zu greifen.
    
    * * *
    
    Kaum hatte Martin sich ausgezogen, erkannte Frau Klevcova was los war. Statt sich ihr wie sonst steil entgegenzustrecken, hing sein Geschlecht auf Halbmast, die Spitze noch ganz gerötet. Mit wütend funkelnden Augen griff sie die Gerte, die anscheinend immer auf ihrem Schreibtisch bereit lag und schritt energisch auf ihn zu. Sofort bereute er, was er getan hatte und spürte aufsteigende Hilflosigkeit.
    
    "Haltung!", zischte sie und Martin richtete sich auf, im Gegensatz zu seinem kleinen Freund. Erst als sie mit der Gerte über die Innenseiten seiner Oberschenkel und die Unterseite seines Gehänges fuhr, zeigte er Einsatzbereitschaft. Diese Zärtlichkeit konnte Martin jedoch nicht das Gefühl von Gefahr nehmen, denn die Kälte in Frau Klevcovas Ausdruck signalisierte ihm, dass ihre Berührungen jederzeit in Grobheit umschlagen könnten. Scheinbar zufrieden mit seiner Reaktion setzte sie sich wie üblich auf den Stuhl und während er sich mit weichen Knien näherte, zog sie, zu Martins freudiger Überraschung, ihre Strumpfhose bis zu den Stiefeln herunter, so dass er erstmals die glatte Haut ihrer Beine sah. Unsanft brachte sie ihn in Position und klemmte seinen Steifen fest ein.
    
    Er konnte sich gar nicht richtig an das warme Fleisch ihrer Schenkel gewöhnen, da legte sie auch schon los. Ihre Schläge waren hart und sie zählte jeden einzelnen deutlich mit. Sie bearbeitete ihn mit allem was sie hatte, presste die ...
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