1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: daisy2

    ... gestehen, ich war mit dieser Situation überfordert. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass sich der Morgen so entwickeln würde. Mir fielen keine vernünftigen Worte ein, die ich hätte sagen können.
    
    Brauchte ich auch nicht. Claudia hatte alles voll und ganz im Griff. Ohne den Blick von mir zu lassen, trat sie einen Schritt zurück, führte eine Hand an den obersten Knopf ihrer Bluse und... öffnete diesen. Langsam glitten ihre Finger zum Nächsten, zum nächsten, und zum nächsten, bis auch der Letzte geöffnet war. Mit großen Augen hatte ich sie dabei beobachtet. Mein Schwanz stand wie eine eins und drückte von innen gegen das Handtuch.
    
    Dann öffnete Claudia ihre Bluse, zog sie aus und ließ sie auf den Boden fallen. Woh! Sie trug keinen BH!
    
    Barbusig stand sie nun vor mir. Ich konnte nicht anders. Ich starrte auf ihre beiden wohlgeformten und optimal proportionierten Brüste. Ihre Brustwarzen richteten sich mir hart entgegen.
    
    „Und gefallen sie Dir?“, fragte Claudia lächelnd.
    
    „Und wie. Der Hammer“, waren nach langer Zeit endlich meine ersten Worte.
    
    „Und nicht nur Dir, wie ich sehe.“ Bei diesen Worten richtete sie ihren Blick auf die riesige Beule in meinem Handtuch.
    
    „Ist das nicht zu eng für Deinen kleinen Freund?“ fragte sie neckisch, als sie mir wieder in die Augen schaute.
    
    „Doch schon“, antwortete ich.
    
    „Na dann befreie ihn doch und lege Dein Handtuch ab.“
    
    Hatte sie mich wirklich dazu aufgefordert oder spielte mir meine Fantasie einen Streich? Ich sollte ...
    ... ihr meinen voll erigierten Penis zeigen? Aber hatte ich davon nicht seit gestern immer geträumt? Sie will es, Daniel, sie will es. Dann tu es. Und so öffnete ich mein Handtuch und ließ es auf den Boden fallen. Mein Schwanz stand rot geschwollen und in voller Größe von mir ab. Auch hatte sich bereits ein Glückstropfen seinen Weg gebahnt und schimmerte feucht auf meiner Eichel. Und nun?
    
    „Was für ein Prachtexemplar! Das ist der geilste Schwanz, den ich je gesehen habe.“
    
    Klar war das übertrieben, aber welcher Mann hört solche Sätze nicht gerne? Ich war auf jeden Fall geschmeichelt und furchtbar erregt. Doch dann traute ich meinen Augen nicht. Claudia hob ihren Rock etwas an und kniete sich vor mich hin. Ihr Kopf war nur wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Von unten schaute sie mir weiter lächelnd entgegen, während eine Hand bereits zärtlich meine Eier kraulte. Mein Schwanz fing an zu vibrieren. Von oben beobachtete ich das Geschehen, unfähig weder zu reagieren noch zu agieren. In meinen Träumen hatte ich es mir genau so vorgestellt... .
    
    Claudia umschloss nun mit einer Hand meinen Schwanz und begann ihn langsam zu Wichsen.
    
    „Jaaahhh. Mach weiter. Das ist gut“, fing ich an zu stöhnen. Und sie machte weiter. Und wie.
    
    Immer noch schaute sie mit ihren blauen Augen nach oben, während ihre Hand nun ihre Bewegungen langsam beschleunigte. Mein Schwanz wurde noch härter und fing an zu pochen. Eigentlich wollte ich nicht so schnell kommen, doch als Claudia mich auch ...
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