1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: daisy2

    ... noch mit Worten weiter anheizte war es um mich geschehen.
    
    „Du hast einen so geilen Schwanz. Meine Muschi ist schon wieder ganz feucht. Spritz ab Du Hengst, spritz alles auf meine Titten. Gib mir Deinen Saft...
    
    Ich konnte nicht mehr. „Jaaahhh! Jetzt!“, rief ich, als ich den Point of no return überschritten hatte und abspritzte.
    
    Claudia zielte so, dass meine gesamte Ladung tatsächlich auf ihren Brüsten landete.
    
    „Ist das geil“, rief ich, während Claudia den letzten Rest Sperma aus mir herausquetschte und auf ihrer Brust verteilte.
    
    „Das war aber nötig“, lächelte sie mich keck an, während sie meinen Schwanz anschließend los ließ und aufstand.
    
    Es war alles so unglaublich, so unwahr, so unbegreiflich. Meine Traumfrau hatte mir gerade einen runter geholt und verschmierte nun vor mir stehend, mein Sperma auf ihren Brüsten. Und dabei lächelte sie unentwegt. Einfach unbeschreiblich.
    
    „So Daniel, ich muss Dich jetzt aber leider verlassen und mich um Dein Frühstück kümmern. Du hast sicher einen Bärenhunger.“ Bei diesen Worten hob sie ihre Bluse vom Boden, zog sie an und knöpfte sie bis oben hin zu.
    
    „Bis gleich, mein Held“, flötete sie zum Abschied, öffnete die Zimmertür und verschwand.
    
    Da stand ich nun. Alleine. Nackt. Und mit erschlafftem Penis. War alles nur ein Traum? Quatsch!
    
    „Jippieehhh“, rief ich und fing an zu grinsen. Das war der Oberhammer. Das glaubt mir keiner. Gut, dass Andrea ein eigenes Zimmer hatte...
    
    Nachdem ich mich einigermaßen wieder im ...
    ... Griff hatte, zog ich mich an und begab mich zum Frühstückssaal.
    
    Die anderen Damen waren alle schon da und natürlich auch Roy. Er begrüßte mich, als ob wir uns an diesem morgen noch nicht gesehen hätten, schenkte mir Kaffee ein und lächelte mich an.
    
    „Haben Sie gut geschlafen, meine Dame?“, fragte er.
    
    Aha, wir waren also wieder beim „sie“. Sehr gut. Was zwischen Roy und mir war, ging keine der anderen Frauen etwas an und deshalb spielte ich natürlich mit.
    
    „Ganz ausgezeichnet, Roy. Ich hoffe auch Sie hatten eine angenehme Nacht.“
    
    „In der Tat“, antwortete er. „Ich hatte einen wunderbaren Traum.“
    
    „Ich auch“, säuselte ich. Jetzt nur nicht rot werden, Andrea. Nicht, dass die anderen doch noch etwas merkten.
    
    Deshalb wendete ich mich von Roy ab und trat in die Gesprächsrunde der anderen Damen mit ein, ohne dabei natürlich ab und zu ein Auge auf Roy zu werfen.
    
    Nach dem feudalen Frühstück begab ich mich auf mein Zimmer, blätterte in der auf dem Tisch liegender Tageszeitung, als es einige Minuten später an meiner Tür klopfte und Claudia eintrat.
    
    „Hallo Andrea, ich hoffe die Nacht war angenehm und auch der dazugehörige Morgen?".“
    
    Wusste oder ahnte sie etwas? Wie sollte sie?
    
    Ach egal. Claudia war supernett. Obwohl ich sie erst seit so kurzer Zeit kannte, hatte ich bereits das Gefühl, sie wäre meine beste Freundin.
    
    „Ich habe geschlafen wie ein Murmeltier. Ganz fantastisch. Und heute morgen hat Roy mich auch schon massiert und einbalsamiert.“
    
    „Ja, das ...
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