1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: daisy2

    ... mit hart erigiertem Glied vor dem Bett, während sie weiterhin ihre Muschi bearbeitete.
    
    Nach meiner Entkleidung griff sie ungeniert an meinen Sack und fing an meine Hoden zu massieren.
    
    „Du hast so einen geilen Schwanz, Daniel. Die ganz Nacht habe ich davon geträumt. Ohhh, ahh, Gleich kommts mir.
    
    Mir wird ganz heiß. Meine Muschi ist klatschenass. Ahh, jaah.“
    
    Durch ihr Gestöhne, ihren Aussagen und ihrer Hand an meinen Eiern, war ich tatsächlich auch schon wieder so weit und hätte sofort abspritzen können.
    
    „Schau dir meinen Kitzler an Daniel, siehst Du wie hart und groß er ist. Ohh Daniel, ich komme gleich.“
    
    Sie nahm die Hand von meinem Hoden, zog damit nun ihre Schamlippen auseinander und rieb mit den Fingern ihrer anderen Hand ihren Kitzler. Tatsächlich war dieser knallrot und erbsengroß. Unweigerlich verglich ich ihn mit dem von Andrea. Es war gar kein Vergleich. Dieser hier war mindestens doppelt so groß.
    
    „Wichs Deinen Schwanz, Daniel“, riss Claudia mich aus meinen Gedanken. „Spritz Deinen heißen Saft auf meine Titten. Ich will sehen wie Du abspritzt. Uhh, ist das geil. Ich glaube, ich komme. Mach schnell Daniel, ahhh, mach schnell. Sau mich ein.“
    
    Sofort befolgte ich ihren Befehl, umfasste meine harte Latte und fing eifrig an zu wichsen. Claudia rieb weiter ihren Kitzler und fingerte dabei ihre Muschi, bis sich ihr Körper plötzlich aufbäumte, ihr Gesicht war knallrot und sie schrie: „Ich komme, ich komme, Ahhhh, jaaaaahhhhh. Das ist so geil...., ...
    ... Ahhh, uhhh, jaahhhhh...“
    
    Durch das, was meine Augen sahen und meine Ohren hörten, gab es für mich kein Halten mehr. Während Claudia noch weiter stöhnte und ihren Gefühlen freien Lauf ließ, trat ich einen Schritt näher an sie ran, zielte auf ihre Brüste und spritze, während auch ich laut aufstöhnte, meine Sahne auf ihre Titten.
    
    „Ich komme Claudia, ich komme. Jaahhhh. Ahhhh. Ich spritze alles auf deine geilen Titten. Ahhh, Jaaah.“
    
    „Oh Gott, Daniel, das war so geil. Mein ganzer Körper zittert. Komm leg dich neben mich“, forderte Claudia, nachdem sie sich einigermaßen wieder beruhigt hatte. Sie rückte etwas zur Seite und ich legte mich selig lächelnd daneben.
    
    „Du hast heute schon zum zweiten Male, meine Titten vollgespritzt, Daniel. Du bist ein böser Junge“, ermahnte sie mich mit gespieltem Ernst.
    
    „Entschuldigung“, sagte auch ich mit gespielter Büßermine. Und dann fingen wir beide an zu lachen. Es war herrlich. Diese Leichtigkeit, diese Unbeschwertheit, diese Lockerheit. Traumhaft.
    
    Während wir noch nebeneinander lagen fuhr sie mit ihren Fingern durch die kleinen Spermapfützen auf ihren Brüsten und verteilte meine Sahne auf ihrem Bauch und ihren Nippeln, bis alles verschmiert war und langsam einzutrocknen begann. Claudia hatte überhaupt keine Berührungsängste, was Sperma anging, warum auch? Warum hatte Andrea welche? Bei ihr wurde alles sofort immer mit Taschentüchern abgeputzt...
    
    „Danke Daniel. Das war wunderbar. So einen Orgasmus hatte ich lange nicht“. Während ...